Tiroler Kraft in Berlin
Tirol präsentiert sich stark bei Empfang in Österreichischer Botschaft

(v.li.): Staatsminister im deutschen Bundeskanzleramt Hendrik Hoppenstedt, Tirols Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, LH Günther Platter und der österreichische Botschafter Peter Huber.
 | Foto: © Phototek/Heinl
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  • (v.li.): Staatsminister im deutschen Bundeskanzleramt Hendrik Hoppenstedt, Tirols Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, LH Günther Platter und der österreichische Botschafter Peter Huber.
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TIROL. Dieses Jahr war Tirol als Bundesland an der Reihe, im Rahmen des Österreichischen Nationalfeiertages, dem Empfang in der Österreichischen Botschaft in Berlin beizuwohnen. Der Einladung von Botschafter Peter Huber und LH Günter Platter folgten viele VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Der Empfang stand ganz unter dem Motto: "Spüre die Kraft Tirols". 

Tiroler Kraft in Berlin präsent

An diesem Abend in Berlin wurde Tirol stark präsentiert. Unter anderem von der Lebensraum Tirol Holding, der Standortagentur Tirol, der Tirol Werbung und der Agrarmarketing Tirol
Vertreten war auch der St. Johanner Bürgermeister Hubert Almberger mit einer Unterländer Delegation.
Der Landesübliche Empfang wurde von der Feller-Schützenkompanie St. Johann i.T., der Musikkapelle St. Johann i.T. sowie Fahnenabordnungen der Tiroler Traditionsverbände durchgeführt.
Die Tiroler (Wirtschafts-)Kraft wurde vor allem von Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf präsentiert. Sie wies gemeinsam mit der Standortagentur Tirol und der Austrian Business Agency (ABA) in Berlin auf Tirols Innovations- und Wirtschaftspotenzial hin. 

Thema des Abends: Transitverkehr

Doch der Abend wurde auch für ernste Themen wie die Transitproblematik genutzt. 

"Deutschland darf uns [...] nicht im Transit-Regen stehen lassen – vor allem beim Bau des Brenner Basistunnels: Dieses Jahrhundertprojekt hat das Potenzial, den LKW-Verkehr langfristig auf die Schiene zu verlagern",

so LH Günther Platter. 
Damit spricht der Landeshauptmann besonders auf die dringend benötigten Zulaufstrecken des BBT an. 

Die Tiroler Transit-Notmaßnahmen verteidigte LH Platter vehement. Man möchte weiterhin an der LKW-Blockabfertigung festhalten, bis sich auf der deutschen Seite etwas bewegt. 

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