SPÖ Tirol
Verbindlicher Fahrplan in Sachen Transit gefordert

SPÖ Tirol-Parteivorsitzender Dornauer: "Tatsächlich passiert ist im groß inszenierten Kräftemessen zwischen Deutschland, Österreich und Italien allerdings nichts, um die Tirolerinnen und Tiroler tatsächlich von der Verkehrsflut durch unser Land zu befreien.“ | Foto: Hassl
  • SPÖ Tirol-Parteivorsitzender Dornauer: "Tatsächlich passiert ist im groß inszenierten Kräftemessen zwischen Deutschland, Österreich und Italien allerdings nichts, um die Tirolerinnen und Tiroler tatsächlich von der Verkehrsflut durch unser Land zu befreien.“
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Der SPÖ Tirol Klubobmann Georg Dornauer meldet sich zu Wort bezüglich der andauernden Transit-Problematik in Tirol. Die bisherige Transit-Politik sei enttäuschend, man würde sich nur gegenseitig die "Verantwortung in die Schuhe" schieben.

Tatsächlich ist nichts passiert

Deutschland, Österreich und Italien würden sich seit Jahren die Verantwortung bei der Transit-Problematik gegenseitig in die Schuhe schieben, so der SPÖ Tirol Vorsitzende Dornauer. 

„Tatsächlich passiert ist im groß inszenierten Kräftemessen zwischen Deutschland, Österreich und Italien allerdings nichts, um die Tirolerinnen und Tiroler tatsächlich von der Verkehrsflut durch unser Land zu befreien.“,

so die harschen Worte Dornauers mit Blick auf das vergangene Treffen des Bundeskanzlers Nehammer, des Bayerischen Ministerpräsidenten Söder und LH Platters in Wien. Dort waren nur 30 Minuten Gesprächszeit für die Transitproblematik beziehungsweise die Gesundheit der TirolerInnen und Tiroler eingeplant.

"Verbindlicher Fahrplan" gefordert

Dornauer fordert einen verbindlichen Fahrplan für die Transit-Thematik, denn Absichtserklärungen hätten die TirolerInnen mittlerweile genug. 
Es bräuchte eine Anpassung des Kostenniveaus für den Transitverkehr und Anreize für die Verlagerung auf die Schiene. Beides könne schnell umgesetzt werden, so Dornauer überzeugt. 

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