Gütesiegel des Landes Tirol
Qualität und Sicherheit auf Tirols Wintersportanlagen

Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von rechts), bei der Verleihung an das Skigebiet Muttereralm. | Foto: WKT/Die Fotografen
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  • Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von rechts), bei der Verleihung an das Skigebiet Muttereralm.
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Das Land Tirol zeichnet erneut seine besten Wintersportanlagen aus: 14 Skigebiete, 14 Rodelbahnen und 14 Loipengebiete erhielten heuer das begehrte Gütesiegel für höchste Qualität und Sicherheit.

TIROL. Mit den Tiroler Gütesiegeln bestätigt das Land jährlich die hohe Qualität und Sicherheit heimischer Wintersportanlagen wie Skigebieten, Naturrodelbahnen oder Langlaufloipen. „Wintersport ist in Tirol ein Lebensgefühl – für die Bevölkerung und Gäste aus aller Welt. Mit dem Gütesiegel wird ein hohes Maß an Sicherheit garantiert“, betont LHStv und Sportreferent Philip Wohlgemuth. Auch Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Mario Gerber unterstreicht den Mehrwert der Auszeichnung:

„Die Verleihung der Gütesiegel verdeutlicht das konsequente Engagement Tirols für höchste Standards in den Bereichen Service und Sicherheit – ein Gewinn sowohl für unsere einheimische Bevölkerung als auch für unsere Gäste.“

Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft, ergänzt: „Tirol ist das Wintersportland Nummer eins – nicht nur aufgrund seiner idealen alpinen Voraussetzungen, sondern vor allem weil unsere Betriebe konsequent in Qualität, Sicherheit und Komfort investieren.“

Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von links), bei der Verleihung an die Naturrodelbahn Feldringalm. | Foto: WKT/Die Fotografen
  • Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von links), bei der Verleihung an die Naturrodelbahn Feldringalm.
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Neue Auszeichnungen und Verlängerungen

Neuauszeichnungen Skigebiete:

  • Muttereralm

Neuauszeichnungen Naturrodelbahnen:

  • Feldringalm – Sattele (Silz/Haiming)
  • Pleisenhütte (Axams)
  • Innervillgraten Kalkstein 1
  • Innervillgraten Kalkstein 2

Neuauszeichnungen Loipengebiete:

  • Lavant
  • Matreier Tauernhaus
  • Innervillgraten
  • Kaunertal mit Schlittenlanglauf

Zusätzlich wurden bei 13 Skigebieten, zehn Rodelbahnen und zehn Loipengebieten die bestehenden Gütesiegel verlängert. Tirolweit tragen nun 58 Skigebiete, 70 Naturrodelbahnen und 36 Loipengebiete das Qualitätsprädikat.

Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von links), bei der Verleihung an die Naturrodelbahn Pleisenhütte Axams. | Foto: WKT/Die Fotografen
  • Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von links), bei der Verleihung an die Naturrodelbahn Pleisenhütte Axams.
  • Foto: WKT/Die Fotografen
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Jahrzehntelange Tradition und klare Kriterien

Das Tiroler Pistengütesiegel hat eine lange Geschichte: 1977 erstmals vergeben, später auf Loipen (1981) und Naturrodelbahnen (2008) ausgeweitet. Bei der Prüfung durch Expertinnen und Experten der Abteilung Sport werden Kriterien wie Präparierung, Markierung, Sicherheit an Gefahrenstellen, Pistenrettungsdienst oder Lawinenwarnsysteme bewertet. Neu ist 2025 die Prämierung inklusiver Schlittenlanglaufgebiete, etwa im Kaiserwinkl, in Praxmar-Lüsens, im Stubai und im Kaunertal.

Sicherheit bleibt gemeinsame Aufgabe

„Das Gütesiegel des Landes Tirol steht für die optimalen Rahmenbedingungen, die eine heimische Wintersportanlage bieten kann. Ebenso wichtig ist aber auch die Eigenverantwortung eines jeder und jeden Einzelnen – dazu gehört neben Sicherheitsausrüstung wie Helm und mehr – auch die ehrliche Selbsteinschätzung“, betont LHStv Wohlgemuth. Mit den neuen Auszeichnungen startet Tirol bestens vorbereitet in die Wintersaison – sicher, qualitätsvoll und für alle erlebbar.

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Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von rechts), bei der Verleihung an das Skigebiet Muttereralm. | Foto: WKT/Die Fotografen
Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von links), bei der Verleihung an die Naturrodelbahn Feldringalm. | Foto: WKT/Die Fotografen
Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von links), bei der Verleihung an die Naturrodelbahn Pleisenhütte Axams. | Foto: WKT/Die Fotografen
Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von links), bei der Verleihung an die Naturrodelbahnen Innervillgraten Kalkstein 1 und Innervillgraten Kalkstein 2. | Foto: WKT/Die Fotografen
Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von rechts), bei der Verleihung an die Loipengebiete Lavant, Matreier Tauernhaus und Innervillgraten. | Foto: WKT/Die Fotografen
Landesrat Mario Gerber (links) gemeinsam mit Reinhard Klier, Sprecher der Tiroler Seilbahnwirtschaft (rechts), und Simone Larcher, Vorständin der Abteilung Sport des Landes Tirol (zweite von rechts), bei der Verleihung an das Loipengebiet Kaunertal. | Foto: WKT/Die Fotografen
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