Forschungspreis 2023 verliehen

Der Vizepräsident der Wirtschaftskammer Tirol, Martin Wetscher (r.), und die Rektoren Andreas Altmann (MCI, 1.v.l.), Mario Döller (FH Kufstein, 2.v.l.), sowie Vize-Rektor Gregor Weihs (Uni Innsbruck, 3.v.l.) gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern Mateus Enzenberg, Sascha Hammes, Sarah Schönherr, Tobias Krempl und Clemens Dlaska (v.l.n.r.) | Foto: WK Tirol/Die Fotografen
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  • Der Vizepräsident der Wirtschaftskammer Tirol, Martin Wetscher (r.), und die Rektoren Andreas Altmann (MCI, 1.v.l.), Mario Döller (FH Kufstein, 2.v.l.), sowie Vize-Rektor Gregor Weihs (Uni Innsbruck, 3.v.l.) gratulieren den Preisträgerinnen und Preisträgern Mateus Enzenberg, Sascha Hammes, Sarah Schönherr, Tobias Krempl und Clemens Dlaska (v.l.n.r.)
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Alle Jahre wieder, verleiht die Wirtschaftskammer Tirol den Forschungspreis für die besten Masterarbeiten und Dissertationen der Uni Innsbruck, des Management Center Innsbruck (MCI) und der Fachhochschule Kufstein (FH Kufstein).

TIROL. Seit 1997 zeichnet die Wirtschaftskammer Tirol herausragende Forschungsarbeiten an Tiroler Hochschulen aus. Die preisgekrönten Diplomarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen erhielten die Gesamtnote „Sehr gut“, zeichnen sich durch hohe Innovationskraft aus und stärken den Forschungsstandort Tirol. Seither hat die Wirtschaftskammer Tirol entscheidende Änderungen vorgenommen, um den Forschungspreis zeitgemäßer und attraktiver zu gestalten. Der Forschungspreis wird in drei Kategorien ausgeschrieben – Naturwissenschaften, technische Wissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Bewertet werden die eingereichten Arbeiten nach einem Kriterienkatalog, in dem die Verwertung der Forschungsergebnisse sowie die Bedeutung der Arbeiten für die Tiroler Wirtschaft eine wichtige Rolle spielen. Eine Unternehmer-Jury bestehend aus Nicole Ellinger (Alp Art Hotel), Bernhard Hofer (Cemit GmbH) und Ladislav Kacani (Wirtschaftskammer Tirol) wurde mit Vertretern der Hochschulen – Gregor Weihs (Uni Innsbruck), Nils Mevenkamp (MCI) und Mario Döller (FH Kufstein) – ergänzt. Die Jury hat einen Gewinner in der Kategorie Naturwissenschaften, zwei Gewinner ex aequo in der Kategorie technische Wissenschaften sowie zwei Gewinner ex aequo in der Kategorie Wirtschaft- und Sozialwissenschaften, gewählt.

Gregor Weihs, Vizerektor für Forschung an der Unviversität Innsbruck (l.), und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten der Gewinnerin der Kategorie „Wirtschafts- und Sozialwissenschaften” Sarah Schönherr.

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  • Gregor Weihs, Vizerektor für Forschung an der Unviversität Innsbruck (l.), und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten der Gewinnerin der Kategorie „Wirtschafts- und Sozialwissenschaften” Sarah Schönherr.

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Die Preisträgerinnen und Preisträger 2023

In der Kategorie Naturwissenschaften: Dr. Clemens Dlaska (Uni Innsbruck) mit der Dissertation: „Quantencomputer-Designstrategien zur Lösung von Optimierungsproblemen“.

Gregor Weihs, Vizerektor für Forschung an der Unviversität Innsbruck (l.), und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten dem Gewinner der Kategorie „Naturwissenschaften” Clemens Dlaska.

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In der Kategorie Technische Wissenschaften geht der Forschungspreis 2023 an zwei Preisträger ex aequo: Dr. Sascha Hammes (Uni Innsbruck) mit der Doktorarbeit „Analysen des Nutzerverhaltens zur Verbesserung der Leistungskennzahlen von Beleuchtungssystemen“ und Mateus Enzenberg MSc (MCI) mit der Masterarbeit „Rehabilitations-Exoskelett“.

Gregor Weihs, Vizerektor für Forschung an der Unviversität Innsbruck (l.), und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten dem Gewinner der Kategorie „Technische Wissenschaften” Sascha Hammes.

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  • Gregor Weihs, Vizerektor für Forschung an der Unviversität Innsbruck (l.), und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten dem Gewinner der Kategorie „Technische Wissenschaften” Sascha Hammes.

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Auch in der Kategorie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gibt es zwei Gewinner ex aequo: Dr. Sarah Schönherr (Uni Innsbruck) mit der Doktorarbeit „Tourismus trotz Krisen: Vom nachhaltigen zum verantwortungsvollen Tourismus“ und Ing. Tobias Krempl MA (FH Kufstein) mit der Masterarbeit „Relevanz des Product Carbon Footprint für die Nachhaltigkeitsberichterstattung: Theoretische Berechnung von Produktemissionen im Make-to-Order Prozess”.

Der Rektor des MCI, Andreas Altmann (l.) und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten Mateus Enzenberg zum Gewinn in der Kategorie „Technische Wissenschaften”.

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  • Der Rektor des MCI, Andreas Altmann (l.) und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten Mateus Enzenberg zum Gewinn in der Kategorie „Technische Wissenschaften”.

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Der Vizepräsident der Tiroler Wirtschaftskammer, Martin Wetscher, gratuliert den Preisträgern und betont: „Der Forschungspreis ist nicht nur eine Anerkennung der hervorragenden Leistungen der Preisträgerinnen und Preisträger, sondern auch ein gelebtes Beispiel für die Zusammenarbeit von Hochschulen mit der Wirtschaft. Die ausgezeichneten Arbeiten tragen zu einer nachhaltigen Entwicklung der Tiroler Wirtschaft bei. Dies zeigt nicht nur die Stärken Tiroler Bildungsinstitutionen auf, sondern auch bedeutendes Innovationspotenzial der heimischen Hochschulen."

Der Rektor der FH Kufstein Mario Döller (l.) und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten Tobias Krempl zum Gewinn in der Kategorie „Wirtschafts- und Sozialwissenschaften”.

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  • Der Rektor der FH Kufstein Mario Döller (l.) und WK-Vizepräsident Martin Wetscher (r.) gratulierten Tobias Krempl zum Gewinn in der Kategorie „Wirtschafts- und Sozialwissenschaften”.

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Auch der Vize-Rektor der Universität Innsbruck Gregor Weihs, der Rektor des MCI Andreas Altmann und der Rektor der FH Kufstein Mario Döller bekräftigen Wetscher in seiner Aussage: „Die Zusammenarbeit von Hochschulen mit Wirtschaft schafft die Grundlage für bahnbrechende Innovationen."

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