Tourismus
Öffnungsschritte als Lichtblick in bisheriger Saison

Noch wird der Tiroler Tourismus von der Pandemie bestimmt, doch mit den Öffnungsschritten am 5. März hofft man auf starke Verbesserungen. | Foto: Pixabay/Rodrigo_SalomonHC (Symbolbild)
  • Noch wird der Tiroler Tourismus von der Pandemie bestimmt, doch mit den Öffnungsschritten am 5. März hofft man auf starke Verbesserungen.
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TIROL. Für die Tiroler Tourismusbranche gibt es einen Lichtblick am Horizont der bisherigen Wintersaison: die Öffnungsschritte am 5. März. Die WK-Tirol bedankt sich bei den MitarbeiterInnen der Gastro und Hotellerie für ihre bisherige Treue.

Buchungslage gibt Grund zur Hoffnung

Noch wird der Tiroler Tourismus von der Pandemie bestimmt, doch mit den Öffnungsschritten am 5. März hofft man auf starke Verbesserungen, so zumindest in der WK-Tourismusbranche. Auch die aktuelle Buchungslage für März gibt Grund zur Hoffnung. 
Die angekündigte Aufhebung von Restriktionen für Gäste aus dem Ausland, wie etwa die Streichung der Quarantäne für Kinder aus Deutschland, wirken sich positiv auf die Buchungslage in den Tiroler Betrieben aus. 

Die Pandemie hätte der Qualität im Tourismus keinen Abbruch getan, betont man bei der WK-Tirol. 

Lob für die MitarbeiterInnen

„Es ist für uns eine Herzens-Angelegenheit ein großes DANKE an die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tiroler Gastronomie- und Hotelleriebetriebe zu richten.",

so Mario Gerber, Fachgruppenobmann der Hotellerie der Wirtschaftskammer Tirol.

Diese Wertschätzung bringt die WK-Tirol nun mit einer groß angelegten Kampagne zum Ausdruck: Die „Aktion Danke“ umfasst neben einer persönlichen Videobotschaft von Mario Gerber und Alois Rainer (www.besseralsdudenkst.at/danke) auch eine Plakatkampagne. Die verschiedenen Sujets werden in den nächsten Monaten in den Tiroler Tourismusgebieten zu sehen sein.

Steuererleichterung gefordert

Allerdings bräuchte es weiterhin ausreichend MitarbeiterInnen in der Branche. Die hohen Personalkosten wären für die Betriebe schwer zu stemmen. Deshalb wünscht sich die Tourismusbranche eine steuerliche Erleichterung für Betriebe aber auch für MitarbeiterInnen. So würde den MitarbeiterInnen mehr Nettogehalt übrig bleiben und die Betriebe mit geringeren Lohnnebenkosten entlastet, so die Argumentation der WK-Tourismus. 

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