Tullner Schülerinnen holten sich Tipps über kirchliche Jobs

Tullner Schülerinnen holten sich Tipps über kirchliche Jobs. | Foto: Wolfgang Zarl/Diözese St. Pölten
  • Tullner Schülerinnen holten sich Tipps über kirchliche Jobs.
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TULLN / ST. PÖLTEN (red). Was bewegt Menschen als Seelsorger, Pastoralassistent/in, Priester, Caritas-Mitarbeiter/in, Ordensfrau oder –mann, Sozialarbeiter/in oder Jugendleiter/in zu arbeiten? Wie Fachleute aus dem kirchlichen, geistlichen und kirchlichen Bereich Talente nutzen und Bewegung in Kirche und Gesellschaft bringen, konnten sich über zahlreiche Schülerinnen und Schüler am 29. Jänner von 9 bis 14 Uhr beim TheoTag in Erfahrung bringen.

Berufe wurden vorgestellt

Kirche ist bunt und vielfältig – und bietet viele spannende Möglichkeiten. Diese lernten die Jugendlichen aus den beiden letzten Schulstufen mittlerer und höherer Schulen am TheoTag kennen. In mehreren Workshops stellten diözesane Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Berufungs- und Berufsmöglichkeiten vor. Einige der zahlreichen prominenten diözesanen Referenten berichteten außerdem einiges Persönliches: Bischof Küng und Weihbischof Anton Leichtfried erzählten etwa, wie sie sich für ihren geistlichen Weg entschlossen und wie sie mit Gebet und „gutem Rat von außen“ Hilfen für ihre Entscheidungen bekamen.

Motto: "Move your Talents"

Die Veranstaltung war speziell für Schülerinnen und Schüler der letzten beiden Schulstufen aus mittleren und höheren Schulen. Die TheoTage der letzten Jahre waren ein großer Erfolg mit bislang Hunderten Jugendlichen aus dutzenden Schulen. Der heurige Informationstag stand unter dem Motto „move your talents“ und bot Workshops, Diskussionsmöglichkeiten und Präsentationen.

Die Geheimnisse eines Klosters

In den Workshops erzählten junge Priester von ihren Berufungen, Studierende von der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten machten Lust auf das Theologie-Studium, Ordensschwestern berichteten von „Klostergeheimnissen“ und Jugendleiter beschrieben ihre Erfahrungen in der Jugendarbeit. Aber auch die Möglichkeiten zu Auslandseinsätzen als Entwicklungshelfer, die Seelsorgetätigkeit in Krankenhäusern, die Arbeit der Pastoralassistentinnen oder die Ausbildung zum Kirchenmusiker wurden vorgestellt. Es gibt eben eine bunte, vielfältige Palette an Möglichkeit in der Kirche. Veranstaltet wurde der TheoTag von den Pastoralen Diensten, dem Schulamt sowie der Caritas.

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