Berger investiert 6 Millionen Euro
- Gaby Kritsch, Rudolf und Claudia Berger: "Schinken ist Kultur von Österreich!"
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Sieghartskirchener Schinkenmacher bauen Betrieb weiter aus.
SIEGHARTSKIRCHEN. "Wir bauen den Betrieb weiter aus – Räume für Convenince-Produkte, für die Zerlegung und neue Kühlräume werden entstehen", informeirt Rudolf Berger, Chef von Berger Schinken.
Seit vier Generationen widmet sich die Familie Berger dem Schinkenmachen, dass man hier immer am aktuellsten Stand der Technik sein will, das zeigt der aktuelle Ausbau der Firma. Sechs Millionen werden am Standort in Sieghartskirchen investiert, konkret wird hier Platz für die Fleischzerlegung geschaffen, Büros sowie Schulungsräume errichtet. Die frei werdenden Flächen in der bisherigen Pdoruktion "nutzen wir für Schäfrung der Eigenzerlegeleistung", so Berger. Doch das werde noch andauern – im Lauf des Jahres 2017 werden "die Teile nach und nach in Betrieb genommen", informiert Berger.
Dass man hier ökologisch unterwegs ist, zeigt auch jene Investition, die 2012 getätigt wurde: Eine 1.076 m2 große Solarwärmeanlage wurde angeschafft, die zum Kochen und Pasteurisieren von Würsteln und Schinken verwendet wird sowie eine 1.700 m2 große Photovoltaik-Anlage im Jahr 2014, deren Strom direkt zur Kühlung und Klimatisierung verwendet wird.
Zur Sache:
Sechs Millionen Euro werden aktuell investiert, der Umsatz liegt bei 130 Milllionen Euro, der Exportanteil beträgt 15 Prozent.
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