ABV mein Job
Begeisterte ABV-Anhänger

Daniela Lorenzer ist froh, dass Lisa ihren Weg ging. Lisa ist nicht ihr erstes Kind, das beim ABV eine Zusatzausbildung absolviert.  | Foto: Wiedner
  • Daniela Lorenzer ist froh, dass Lisa ihren Weg ging. Lisa ist nicht ihr erstes Kind, das beim ABV eine Zusatzausbildung absolviert.
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Lisa Lorenzer macht ihre Ausbildung zur Mechatronik-Automatisierungstechnikerin. Ihre Mutter Daniela freut sich, dass ihre Tochter diesen Weg eingeschlagen hat und erzählt von den Vorteilen des ABV.

Ihr Kind macht eine technische Ausbildung. Zwar machen das immer mehr Frauen, aber wie kam das bei Lisa? Hatte sie schon immer eine Begeisterung für Technisches?

Daniela Lorenzer: Ja, das hatte sie schon immer. Sie ist auch sehr kreativ, kann gut zeichnen und hat ein gutes räumliches Verständnis, was man für ihren Beruf durchaus benötigt. In der dritten und vierten Klasse hat es sich dann endgültig heraus kristallisiert, dass sie einen technischen Beruf ausüben wird.

War es von Anfang an klar, dass sie eine Lehre machen wird?
Lorenzer: Ja, sie hat zwei ältere Geschwister, die auch eine Lehre machen. Letztendlich war es aber ihre Entscheidung, ich hätte sie bei jeder unterstützt. Auch die Möglichkeit der Lehre mit Matura steht ihr noch offen.

Wie sind Sie zum ABV gekommen und wie finden Sie ihn?
Lorenzer: Mein ältester Sohn ist bereits im vierten Lehrjahr, wir sind alle begeisterte ABV-Anhänger. Der größte Vorteil ist, dass die Lehrlinge auf die Berufsschule vorbereitet werden und sie kennen sich nach der Grundausbildung beim ABV im Lehrbetrieb dann schon gut aus. Ich würde die Zusatzausbildung auf jeden Fall weiterempfehlen. Lisa wollte zu STOELZE und dann war es perfekt, dass diese Firma auch Partner des ABV ist.

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