In Etappen
Die Sanierung des Volksheims Köflach startet heuer

Das Volksheim Köflach ist schon in die Jahre gekommen und gehört dringend modernisiert. | Foto: Lederer
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  • Das Volksheim Köflach ist schon in die Jahre gekommen und gehört dringend modernisiert.
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Das Volksheim Köflach ist in die Jahre gekommen. Daher plant Bürgermeister Helmut Linhart, diesen zentralen Veranstaltungsort umfassend in Etappen zu sanieren. Gestartet wird heuer mit der Erneuerung der Toilettenanlagen.

KÖFLACH. Das Volksheim Köflach ist nicht nur für Bälle, Galas und größere Kulturevents ein beliebter Veranstaltungsort, sondern auch ein zentraler kultureller Treffpunkt für die Bevölkerung. Allerdings hat das Volksheim schon mehr als 60 Jahre auf dem "Buckel" und entspricht nicht mehr den modernen technischen Anforderungen. Grund genug für den Köflacher Bürgermeister Helmut Linhart, das Volksheim in Etappen zu sanieren. Der Startschuss dazu erfolgt schon heuer.

So wie auf einem der beiden Bilder könnte der neue Eingangsbereich des Köflacher Volksheim aussehen. | Foto: Stadtgemeinde Köflach
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Neuer Eingangsbereich

Es gibt mehrere Ansätze, wie diese Sanierung aussehen könnte. Im ersten Schritt werden jedenfalls die Toilettenanlagen vergrößert und modernisiert. Es sind zusätzliche Damen-und Herren WCs sowie Behindertentoiletten angedacht. Fix ist auch ein neuer, ansprechender, Eingangsbereich mit einer behindertengerechten Rampe. Weiters wird das Foyer modernisiert, damit einher geht die Vergrößerung der Garderobe. "Wir wollen den Eingangsbereich übersichtlicher und freundlicher gestalten", sagt Linhart. "Mir schweben zum Beispiel auch schöne Fototapeten mit heimischen Motiven und eine moderne Innenausstattung vor."

Im kleinen Saal wird eine mobile Bar angeschafft, um bei Veranstaltungen flexibler zu sein. Auch die Bühne wird einer Sanierung unterzogen, komplett neu werden die Schalltechnik, die Beleuchtung und die Lüftung. "In weiterer Folge werden wir auch den Gastronomiebereich modernisieren, aber das Ganze ist ein mehrjähriges Projekt", so Linhart abschließend.

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