Filme aus der Lipizzanerheimat
Neue Doku-Sammlung über Weststeiermark

Historiker Ernst Lasnik und Filmemacher Wolfgang Scherz präsentieren ihre neue Filmsammlung. | Foto: Lederer
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  • Historiker Ernst Lasnik und Filmemacher Wolfgang Scherz präsentieren ihre neue Filmsammlung.
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Die neue Filmsammlung "Filme aus der Lipizzanerheimat" von Filmemacher Wolfgang Scherz und Historiker Ernst Lasnik bietet 440 Minuten an Dokumentationen rund um die Weststeiermark.

BEZIRK VOITSBERG. Der Filmemacher Wolfgang Scherz und Historiker Ernst Lasnik haben gemeinsam schon an vielen Filmen rund um die Weststeiermark gearbeitet, die unter anderem auf ORF 3 ausgestrahlt wurden. Die Dokumentationen "Rund um die Kainach", "Vom Leben im Kainachtal", "Frohnleichnam auf der Alm" und "Von der Arbeit auf der Alm" werden jetzt, gesammelt auf kleinen Datenträgern, unter dem Titel "Filme aus der Lipizzanerheimat" in den Buchhandlungen Zeltner (Köflach) und Lesezeichen (Voitsberg) sowie online im Shop des Lipizzanerheimat-Marktplatzes verkauft. Auch der Film "Glück auf - Glück ab", eine 82-minütige Dokumentation über die Geschichte des Kohlenbergbaus in der Weststeiermark, ist als Highlight in der Doku-Sammlung inbegriffen. 

440 Minuten an Dokumentationen über die Lipizzanerheimat auf einem Datenträger; erhältlich in den Buchhandlungen Zeltner und Lesezeichen. | Foto: Lederer
  • 440 Minuten an Dokumentationen über die Lipizzanerheimat auf einem Datenträger; erhältlich in den Buchhandlungen Zeltner und Lesezeichen.
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Weststeirische Originale

"Wir arbeiten schon seit Ewigkeiten gemeinsam an Fernsehfilmen rund um die Weststeiermark und haben immer wieder Anfragen zu den einzelnen Dokumentationen bekommen. So eine Sammlung anzubieten war schon länger geplant, um die Filme zugänglicher zu machen", erläutern Scherz und Lasnik. Besonders wichtig war den beiden "in den Dokus die Menschen selbst und das Landleben als solches zu beleuchten. Wir haben uns immer Unikate von Personen ausgesucht, vor allem jene Leute, die noch alte Bräuche und Arbeitsweisen leben. Das sollen keine Werbe- bzw. Tourismusfilme sein, sie sollen einfach die Kultur, Sprache und Bauwerke audiovisuell festhalten."

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