Markus Leinfellner
Voitsbergs Zukunft liegt mir am Herzen
Im Gespräch mit Stadtrat Markus Leinfellner. Sein Herz schlägt für die Stadt Voitsberg!
Wie sehen Sie die letzten Jahre in der Gemeindepolitik?
Markus Leinfellner: Als stolzer Weststeirer will ich unsere schöne Stadt zu neuem Leben erwecken. Voitsberg bietet so viele Chancen und Möglichkeiten, die in der Vergangenheit von einer SPÖ-Alleinregierung leider vergeben wurden. Mir blutet mein Herz, wenn ich sehe, wie eine abgehobene SPÖ all das zerstört, das unsere Eltern und Großeltern mühevoll aufgebaut haben. Aufgrund von privatwirtschaftlichen Interessenslagen veräußerte der rote Bürgermeister unsere Stadtwerke und auch unsere Gemeindewohnungen. Das Gemeindebudget, das zum Wohle unserer Bürger und zur Weiterentwicklung unserer Stadt eingesetzt werden muss, wird von der SPÖ über unzählige ausgegliederte Gesellschaften und Vereine geschickt verschifft. Auf der Strecke bleiben die Interessen unserer Bürger und die Weiterentwicklung unserer Stadt. Mehr als 3 Millionen Euro des Gemeindebudgets hat die SPÖ in den letzten Jahren am Aktienmarkt verspekuliert! So kann sich kein Voitsberger einen verantwortungsvollen Umgang mit SEINEM Geld vorstellen.
Was kann sich Voitsberg erwarten, wenn Sie Bürgermeister werden?
Leinfellner: Damit Voitsberg wieder so lebenswert wird, wie wir es aus unserer Kindheit kennen, muss in vielen Bereichen ein Umdenken stattfinden. Nach einer lückenlosen und externen Gebarungsprüfung müssen wir sämtliche ausgegliederten Gesellschaften auflösen und in den Kompetenzbereich der Gemeinde rückführen, um als Stadtgemeinde handlungsfähig zu bleiben. Darunter fallen neben der Infrastruktur KG, der Immobilien GmbH, der Immobilien GmbH & Co KG und der VGI-Grundstücksverwertungs GmbH auch die Bereiche Kunst und Kultur, Bibliothek, Stadtentwicklung und Veranstaltungsplanung. Die wirtschaftlichen Eigeninteressen der roten Genossen in unzähligen Aufsichtsrats-, Geschäftsführungs- und Vorstandsposten müssen ein für alle Mal ausgedient haben. Wir müssen das Wohl der Gemeinde und unserer Bürger in den Fokus der politischen Arbeit rücken und Voitsberg NEU DENKEN. Hierfür will ich unsere Innenstadt zu einem modernen und multifunktionalen Bürgermagneten umbauen, die Ideen aus dem Bürgerbeteiligungsprojekt umsetzen und somit eine generationenübergreifende, lebenswerte Wohlfühlzone schaffen. Mit regelmäßigen Veranstaltungen wie etwa Konzerten, Schmankerltagen, Sportveranstaltungen und Freiluftkino, aber auch mit einem im Advent täglich geöffneten Christkindlmarkt möchte ich der Voitsberger Innenstadt NEUES LEBEN einhauchen. Neben der Innenstadt haben wir in Voitsberg viele weitere Entwicklungsmöglichkeiten. Im Bereich des ehemaligen Tagbaugeländes möchte ich die Vision einer Voitsberger Mountainbike-Arena umsetzen. Neben dem Projekt „Mountainbike-Arena“ findet sich auf diesem Gelände noch genügend Platz für ein Naherholungsgebiet mit Badeteich sowie ausreichend Parkplatzmöglichkeiten.
Sie sagen, dass Sie nicht alles anders, aber vieles besser machen wollen. Was meinen Sie damit?
Wir haben auch im bestehenden System in vielen Bereichen Verbesserungsbedarf. Ich denke hier an längst überfällige Straßenerhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen, an ein flächendeckend verfügbares Schulbusangebot, an einen Ausbau der flexiblen Kinderbetreuung, an eine Verbesserung der Altenbetreuung sowie eine Verbesserung des Freizeit- und Bildungsangebotes.
Eine Stimme für die FPÖ ist eine Stimme für echte Veränderung. Wir Freiheitliche wollen unser geliebtes Voitsberg in eine lebenswerte Zukunft führen. Darum bitte ich Sie am 28. Juni um Ihre Stimme.
Ihr Markus Leinfellner
FPÖ-Kandidaten
- Bärnbach: Klaus Friedrich
- Edelschrott: Erich Krist
- Geistthal-Södingberg: Gerald Silberschneider
- Kainach: Patrick Pignitter
- Köflach: Alois Lipp
- Krottendorf: Heimo Sidar
- Ligist: Michael Tschermoneg
- Maria Lankowitz: Franz Movia
- Mooskirchen: Gerhard Gratzl
- Rosental: Margit Marx
- Söding-St.Johann: Werner Kaspar
- Stallhofen: Bernd Rössl
- St. Martin: Stefan Theissl
- Voitsberg: Markus Leinfellner
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