Eine besondere Gourmetreise

Der alte Postbus fungiert als Vehikel für die Gourmetreise durch die Lipizzanerheimat am 10. Oktober. | Foto: KK
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Vor Jahren hatten Birgit Preschan, René Pichler und Walter Prettenthaler eine Champagner-Bergrallye mit coolen Gerichten und Getränken organisiert, die sehr gut angenommen wurde. Um der Kritik den Wind aus den Segeln zu nehmen, dass der Bezirk Voitsberg bei Gault Millau und anderen Bewertungen nicht aufscheint, schlossen sich nun sieben junge Gastronomen zusammen und bieten am Samstag, dem 10. Oktober eine Gourmetreise durch die Lipizzanerheimat an. In einem gelben Retro-Postbus werden sieben Stationen angefahren, wo es Köstlichkeiten gibt.

Aperitif beim Lookkool

Um 16 Uhr geht es bei der Voitsberger Cocktail-Bar Lookkool los, wo ein Aperitif und kleine Häppchen als Starter serviert werden. Mit dem Postbus geht es zum Menü-Start ins Köflacher Gasthaus Reinisch. Birgit Preschan übernimmt die kulinarische und kommentierte Weinbegleitung, Tourismusobmann Adi Kern erzählt viel über die Lipizzanerheimat. Auch einen Zeremonienmeister, der auf die Einhaltung des Zeitplans achtet, wird es geben. Auf jeder Station wird ein Menü-Gang präsentiert.

Sieben Stationen

Nach Köflach geht es weiter zum Dorfwirt Müller nach Afling, anschließend zur "Pfeffermühle" ins Familien- und Freizeitzentrum Rosental. Die weiteren Stationen sind Baresa in Ligist und der Kirchenwirt Rössl in Stallhofen, bevor die Reise im Ausflugsgasthof Preschan in Voitsberg ihren Abschluss findet. Dort werden auch alle Köche einzeln vorgestellt, dazu gibt es ein Lipizzanerheimat-Sackerl als Überraschung für die Gäste.

Nur 40 Plätze

Wichtig: Diese Gourmetreise, die ein Pilotprojekt ist und bei gutem Gelingen vielleicht sogar zwei Mal pro Jahr stattfinden könnte, hat nur eine limitierte Teilnehmerzahl, denn der Postbus hat nur 40 Plätze zur Verfügung. Fast die Hälfte der Bus-Tickets um 70 Euro sind bereits vergriffen. Buchungen sind nur beim Tourismusverband Lipizzanerheimat online, per Mail oder telefonisch möglich.

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