HSG Xentis Bärnbach/Köflach
Eine Niederlage zum Saisonabschluss

Anton Prakapenia und Co. spielten vor voller Köflacher Halle gegen Bad Vöslau und verloren 25:31. | Foto: Thomas Leibetseder, iQ-Foto
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Die HSG Xentis Bärnbach/Köflach verabschiedet sich vor großartiger Kulisse mit einem 25:31 gegen Bad Vöslau in die Sommerpause. Die Weststeirer scheiterten vor allem am Vöslauer Tormann, der 41 Prozent der Bälle abwehrte.

KÖFLACH. Knapp zwei Minuten dauerte es, bis in der sehr gut besuchten Sporthalle Köflach das erste Tor der Gäste fiel. In weiterer Folge scheiterten die Hausherren immer wieder am Gäste-Keeper Bence Gödor und die Niederösterreicher führten in der 22. Minute mit drei Toren Vorsprung, obwohl HSG-Tormann Jovo Budovic eine sehr gute Partie spielte. Leo Langmann traf mit dem letzten Treffer vor dem Seitenwechsel zum 13:16-Pausenstand aus Sicht der Hausherren. 

Sehr starke Tormannleistungen

Die HSG kam hochmotiviert aus der Kabine und stellte per Doppelpack den Anschluss auf 15:16 her. Bis zur 40. Minute hielten die Weststeirer den Rückstand mit einem Tor in Grenzen, dann zog Bad Vöslau wieder weg und baute den Vorsprung nach 45 Minuten auf fünf Treffer aus. Wieder war es Gödor, der den Weststeirer sich immer wieder in den Weg stellte und mit 41 Prozent Abwehrquote grandios agierte. Auch sein Gegenüber Jovo Budovic tat sein Bestes und so lagen die Weststeirer auch nach zwei entschärften Siebenmetern nur noch 23:25 zurück. Die letzten acht Minuten gehörten wieder den Niederösterreichern, die 31:25 gewannen und insgesamt sieben Siebenmeter zugesprochen bekamen.

Die letzten Besprechungen vor der Sommerpause bei der HSG. | Foto: Thomas Leibetseder, iQ-Foto
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Ab in die Sommerpause

Die HSG Xentis verabschiedet sich jetzt in die Sommerpause, zum Glück lief das letzte Match ohne Verletzungen ab. So sah es auch Philipp Schuster von Bad Vöslau: "Wir sind natürlich sehr glücklich mit dem Sieg heute. Wir wussten, dass es in der Weststeiermark nie leicht ist, aber wir haben es gut gelöst. Beide Mannschaften haben das Spiel ohne Verletzungen beendet, ich glaube das ist auch ganz wichtig. Wir sehen uns im nächsten Jahr in der HLA Meisterliga wieder – und jetzt geht es in den verdienten Urlaub.“

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