ASK Mochart Köflach trauert dem Heimsieg nach
Köflacher Ärger über das Schiedsrichter-Trio

ASK Köflach-Trainer Stefan Spanninger konnte einige Entscheidungen des Schiedsrichter-Teams nicht fassen. | Foto: Cescutti
  • ASK Köflach-Trainer Stefan Spanninger konnte einige Entscheidungen des Schiedsrichter-Teams nicht fassen.
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Nach dem Sieg in Gabersdorf und der Eroberung der Tabellenführung galt es für den ASK Mochart Köflach, den Erfolgslauf im Heimspiel gegen Gössendorf zu verlängern. Es begann sehr schwungvoll, Kevin Masser traf in der 3. Minute die Latte, Philipp Bruno Fuchs scheiterte nur knapp. Doch wie aus heiterem Himmel traf Gössendorf durch Martin Pöschl.

Sieg war möglich

In der Pause wechselte Trainer Stefan Spanninger Flo Moritz ein. In der 78. Minute wurden die rollenden Köflacher Angriffe endlich belohnt, Fuchs traf per Kopf zum hochverdienten Ausgleich. "Wir hätten gewinnen müssen, doch leider hatte der Schiedsrichter etwas dagegen", ärgerte sich der sportliche Leiter Leo Baumkirchner. "Uns wurden zwei klare Elfmeter vorenthalten, ein reguläre Tor wurde uns aberkannt. Und in der 95. Minute schloss er Tomi Lipovac nach einer harmlosen Rempelei wegen Tätlichkeit aus."
Fazit von Baumkirchner: "Diesmal lief alles gegen uns. Ein überhart agierender Gegner mit sieben gelben Karten, wir verwerteten die Chancen nicht und ein inferiores Schiedsrichter-Team."

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