Die Volkshilfe lässt sich nicht schlechtreden

Heinrich Wutti, (2. v. l..) Bezirksobmann der Volkshilfe Voitsberg, wehrt sich gegen Misskredit. | Foto: FOTO KOREN
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"Als Luise Renner am 21. März 1947 zur Gründungsversammlung der Volkshilfe aufbrach, war sie wahrscheinlich zu Fuß unterwegs, denn Fahrzeuge gab es zwei jahre nach dem Kriegsende kaum. Heute ist die Volkshilfe eine Erfolgshilfe. Daher möchte ich auf Grund eines Berichtes in einer Tageszeitung und auch im Ö1 Morgenjournal als Bezirksobmann Stellung nehmen:
Unsere Mitarbeiter in den Volkshilfe Seniorenzentren leisten großartige Arbeit. Das sagen wir nicht nur so, man kann es auch sehen und spüren. Die Herausforderungen in der Pflege sind groß. Das Personal ist knapp und die Arbeit ist anstrengend. Jedoch meistern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Herausforderungen Tag für Tag mit viel Engagement. Dafür ein großes Danke!
Unsere Pflegeheime sind bestens geprüft. Die Überprüfung durch die Bezirksbehörde erfolgt ohne Ankündigung in puncto Personalschlüssel, Pflege und Einhaltung des Leistungsvertrags. Es gibt Stichproben bei den BewohnerInnen, die Arbeitsinpsektorat prüft ohne Ankündigung beim Arbeitszeitgesetz und die Arbeitnehmerschutzbestimmungen. Sicherheitskräfte und Arbeitsmediziner absolvieren mindestens einmal im Jahr Begehungen, dazu kommen Kontrollen der Lebensmittelbehörde. Das Pflegepersonal muss eine fundierte Ausbildung haben und einmal im Jahr erfolgt eine externe ISO-Zertifizierung durch Quality Austria.

Misskredit ungerechtfertigt

Schade, dass die Namen der Pflegeheime, bei welchen die Volksanwaltschaft Mängel gefunden hat, nicht bekannt sind. somit kommen alle die Pflege- und Seniorenheime, die bestens geführt werden, auch in Misskredit. Wir von der Volkshilfe sind immer für uns anvertrauten Menschen da und lassen uns nicht schlechtreden. Wir helfen! Helfen Sie uns auch!"

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