Die Erkenntnisse der Steirischen Handballtage

Die HSG Remus Bärnbach/Köflach bezwang die Grazer und Trofaiach, verlor aber auch zwei Spiele. | Foto: Cescutti
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Mit dem ungarischen Favoriten aus Csurgoi, Leoben, der HSG Graz und der HSG Remus Bärnbach/Köflach war die Vorrundengruppe am Austragungsort Bärnbach recht stark besetzt. Für die HSG Remus Bärnbach/Köflach eine ideale Standortbestimmung zwei Wochen vor dem Meisterschaftsstart. Im ersten Spiel behielt die Gulyas-Sieben gegen die HSG Graz mit 17:15 die Oberhand, Spiel zwei gegen Csurgoi ging mit 18:24 an die Gäste aus Ungarn, wobei sich in diesen beiden Spielen Licht und Schatten die Waage hielten. Gegen Leoben waren die Weststeirer, die im Turnier auf Gabor Grebenar verzichten mussten, dann kraft- und ideenlos und verloren mit 14:17.

Kein Selbstläufer

Das Spiel um Platz sieben am Finaltag in Graz konnte dann am 10 Uhr vormittag gegen Trofaiach mit 25:23 gewonnen werden. HSG-Vize Andreas Albrecher:“ Auf uns wartet noch ein schönes Stück Arbeit und niemand darf glauben, dass die Bundesliga ein Selbstläufer wird. Aber wir haben auch viele positive Aspekte mitnehmen können - wichtig ist dann der Start in die Meisterschaft am 3. September gegen den HC Kärnten (Sporthalle Bärnbach, Beginn 19 Uhr)."

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