Schulung Gemeindeführungsstab
Windigsteig für den Katastrophenfall gerüstet

Der 17-köpfige Gemeindeführungsstab im Katastrophenfall kam zur Übung zusammen | Foto: Marktgemeinde Windigsteig
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  • Der 17-köpfige Gemeindeführungsstab im Katastrophenfall kam zur Übung zusammen
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Unter der Federführung von Zivilschutzbeauftragten Michael Bartl wurde der Katastrophenschutzplan überarbeitet und die Stabsarbeit der Gemeinde Windigsteig auf neue Beine gestellt. Geregelt ist die Katastrophenbewältigung im NÖ Katastrophenhilfegesetz (NÖ KHG).

WINDIGSTEIG. Dazu wurde eine Stabsschulung im Feuerwehrhaus Klein Reichenbach abgehalten. Insgesamt 18 Personen aus dem Gemeindeteam sowie engagierte Ehrenamtliche wurden durch den Vortragenden des NÖ Zivilschutzverbandes in die „Grundlagen der Stabsarbeit“ eingeführt.

Die darauffolgende vierstündige Stabsübung fand am 7. November im Gemeindeamt statt. Mit einem sogenannten „Einstiegsplanspiel“ wurde der 17-köpfige Gemeindeführungsstab in Vollbesetzung beübt. Zusätzlich mit dabei waren auch wieder die beiden Bauhofmitarbeiter. Diese Übung wurde ebenfalls unter der Leitung des NÖ Zivilschutzverbandes abgehalten. Als Übungsleiter fungierte Franz Zehetgruber, unterstützt wurde er von Bernard Mahringer und Franz Hauer.

"Krisensichere Gemeinde"

Die Vorbereitung auf den Katastrophenfall ist grundsätzlich gesetzlich geregelt. Um die Bemühungen der Gemeinden nach Außen hin sichtbarer zu machen, zertifiziert der NÖ Zivilschutzverband „krisensichere Gemeinden“. Durch die bisher gesetzten Maßnahmen erreichte die Marktgemeinde Windigsteig drei von fünf möglichen Sternen. Diese Auszeichnung wurde von Gemeinderat Georg Diesner am 18. November im Landtagssaal St. Pölten entgegengenommen.

Gemeinderat Georg Diesner (M.) nahm die Zertifizierung „krisensichere Gemeinden“ des Zivilschutzverbands NÖ für Windigsteig entgegen.  | Foto: Zivilschutzverband NÖ
  • Gemeinderat Georg Diesner (M.) nahm die Zertifizierung „krisensichere Gemeinden“ des Zivilschutzverbands NÖ für Windigsteig entgegen.
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Wie geht es weiter? Die Erkenntnisse der Übung werden in die Abläufe implementiert. Ziel ist es, einmal im Jahr eine Übung abzuhalten, um Abläufe auf Aktualität und Funktionalität zu prüfen.

Die Marktgemeinde bedankt sich bei Christoph Androsch, Andrea Bartl, Michael Bartl, Erwin Bittermann, Klaus Bittermann, Marius Brandstetter, Maximilian Dobesberger, Manuel Farthofer, Alexander Fidi, Christian Fuchs, Maria Knoll, Julia Leidenfrost, Nikolaus Noé-Nordberg, Silvia Spitzer, Andreas Steininger, Franz Steininger, Alfred Stögerer, Andreas Trappl, Philipp Winter, Katrin Wurth, Helmut Zierl und Günter Zlabinger für ihre geleistete Zeit.

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