Duell um Waidhofen/Thaya
Bürgermeister Josef Ramharter startet in den Wahlkampf

- SpitzenkandidatJosef Ramharter (Mitte vorne) startet mit seinem Team (1-16) in den Wahlkampf:
2. Marlene-Eva Böhm-Lauter, 3. Eduard Hieß, 4. Doris Fidi, 5. Markus Loydolt, 6. Anja Fuchs, 7. Josef Zimmermann, 8. Maria Müllner, 9. Kurt Scheidl, 10. Salfo Nikiema, 11. Klaus Dittrich, 12. Johannes Stumvoll, 13. Gerald Wais, 14. Leopold Deimel, 15. Elfriede Winter, 16. Thomas Lebersorger - Foto: ÖVP Waidhofen
- hochgeladen von Daniel Schmidt
Auftakt der Volkspartei Waidhofen/Thaya zur Gemeinderatswahl 2025 im Stadtsaal: Bürgermeister Josef Ramharter und sein Team starten in den Wahlkampf.
WAIDHOFEN/THAYA. Von den knapp 250 Gästen gab es viel Unterstützung für Bürgermeister Josef Ramharter und seinem Ziel: "Verlässlich weiterarbeiten für Waidhofen".
Die Veranstaltung wurde von Angelika Pany-Breit moderiert, die alle Kandidatinnen und Kandidaten des Bürgermeister-Teams präsentierte. Genauer gesagt 52 Frauen und Männer aus allen Altersgruppen, aus der Stadt und aus den Ortschaften und aus allen Berufsgruppen. Damit stellt Bürgermeister Ramharter das größte – und wie er bei seiner Rede betonte – „das beste Team in Waidhofen“.
"Am 26. Jänner geht es um die Wahl zwischen zwei Wegen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und um die Frage, wer die Stadt in den nächsten Jahren führen soll. Diesmal liegt es klar auf der Hand: Mein Mitbewerber von der FPÖ will Bürgermeister werden. Ich möchte als Bürgermeister weiterarbeiten. Die Wahl wird ein Duell," führte Josef Ramharter in seiner Rede aus.

- Das Duell um Waidhofen ist eröffnet.
- Foto: Daniel Schmidt
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Natürlich möchte der VP-Spitzenkandidat bei diesem Duell als Erster durchs Ziel gehen. "Weil ich auf keinen Fall möchte, dass die nächsten Jahre in unserer Stadt geprägt sind von Streit, Unberechenbarkeit und Gegeneinander. Denn davon gibt es rund um uns schon genug,“ so Ramharter weiter.
Waidhofen brauche jetzt keinen politischen Umsturz, sondern mehr denn je Verlässlichkeit, ernsthafte Arbeit und ein respektvolles Miteinander, betonte Bürgermeister Ramharter.
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