Ein Fest der Solidarität
- Der 10. Solidarpreis wurde im Rahmen des "Festes der Solidarität" verliehen.
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Die Sieger der zehnten Solidarpreisverleihung stehen fest und wurden im forumKloster geehrt.
Stimmiger konnte es nicht sein – nach dem Auftakt von Obmann Erwin Stubenschrott und Bürgermeister Christoph Stark stimmte Bischof Wilhelm Krautwaschl, begleitet von Ensembles der Musikschule Gleisdorf, mit seiner Rede "ausgezeichnet solidarisch" ein.
19 Projekte, ein Lebenswerk und vier neue Solidarbetriebe wurden feierlich vorgestellt und prämiert.
Die Sieger
Walter Baierl überzeugte die 27-köpfige Jury mit seinem "Lebensenergie-Werk" in der Kategorie "Private & Familien". Ihm wurde der Preis von Wolfgang Seereiter (Grüne) übergeben.
Gleich zwei Sieger gab es bei den Schulen. Bgm. Christoph Stark (ÖVP) und Vize-Bgm. Reinhard Hofer (SPÖ) widmeten ihren "Solidarpreis der Schulen" der NMS Weiz für "Alles fair – alles gut" und der HLW Weiz für ihr "gesundes Erleben" mit der Lebenshilfe.
Ein Sonderpreis der Diözese, der von Hemma Opis-Pieber und dem Bischof übergeben wurde, ging in der Kategorie "Vereine" an Josef Fink und sein Brunnenprojekt. Fritz Aigner (FPÖ) durfte das Projekt "Foodsharing Weiz" prämieren.
Ingrid Lechner-Sonnek hielt die Laudatio für Helga Plautz, die von Erwin Stubenschrott ausgezeichnet wurde.
Die neuen Solidarbetriebe sind die Baufirma Herbitschek aus Ratten, das Einkaufszentrum Reisinger in Passail, die Firma Schmerda aus Gleisdorf und die Agentur Cardamom aus Weiz.
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Private: Walter Baierl als Energiepionier mit dem Soliarpreis, dem Überreicher, dem Mitstreitern und Vertretern der Solidarregion
Zwei Vereine: Foodsharing Weiz und das Brunnenprojekt von Josef Fink waren die beiden glücklichen Gewinner.
Lebenswerk: Helga Plautz (M.) mit Laudatorin Ingrid Lechner-Sonnek und Obmann Erwin Stubenschrott.
Schule 1: NMS Weiz gewann mit ihrem Projekt "Alles fair – alles gut".
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