Vollversammlung
Das Almenland im Vormarsch

V.l.n.r.: Josef Kletzenbauer, Erhard Pretterhofer und Barbara Köberl. | Foto: Hofmüller (2x)
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Bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes Naturpark Almenland  Teichalm–Sommeralm wurden unter anderen die erfreulichen Ergebnisse des vergangenen Jahres verkündet. Dazu trafen sich Politiker, Gastronomen und die Tourismusvertreter im Almwellness Hotel Pierer auf der Teichalm.

Im letzten Jahr gab es demnach 212.290 Nächtigungen bei 81.069 Ankünften. Das ist ein Schnitt von 2,62 Nächtigungen pro Gast. Die Gäste kamen aus Österreich (72.659), Deutschland (3612), Ungarn (1008) sowie aus sonstigen Ländern (3790). Das ist ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 4,26 Prozent.
Auch die Almenland Gutscheine wandern im letzten Jahr  gegenüber 2018 (48.886) öfters über den Ladentisch. Insgesamt konnte man 51.769 Gutscheine zu je zehn Euro verkaufen. Somit bleiben 517.690 Euro in der Almenland Region.

Blick ins Almenlandjahr

In diesem Jahr startet der Veranstaltungsreigen wieder vom 1.-17. Mai mit den Löwenzahn–Festtagen. 22 Betriebe sind bei diesem bunten Reigen aus Kulinarik und verschiedenen Veranstaltungen im Almenland diesmal dabei.  Das beliebte "Ross auslassen " findet dann am am 6. Juni auf der Sommeralm statt. "Sterzfest", "Das Teichalm Treffen" , "Der Musi Kirtag" in Gasen und viele weiter Veranstaltungen werden das ganze Jahr wieder unzählige Gäste in die Region bringen.

Roland Sumper stellte auch kurz das neue Sammeltaxi SAM vor, das seit Anfang des Jahres unterwegs ist. Das Projekt ist laut den Verantwortlichen sehr positiv angenommen worden.

An diesem Abend legte Hans Spreitzhofer sein Amt als Finanzreferent nach fast 40 Jahren zurück.
Auch ein neuer Tourismus Vorsitzende wurde gewählt, Erhard Pretterhofer vom Öko Park Breitenau übernimmt ab sofort diese Funktion von Barbara Köberl.

V.l.n.r.: Josef Kletzenbauer, Erhard Pretterhofer und Barbara Köberl. | Foto: Hofmüller (2x)
V.l.n.r.: Chiara Fuchs, Alfred Pierer, Josef Kletzenbauer, Erhard Pretterhofer, Barbara Köberl, Hans Spreitzhofer und Christine Pollhammer.
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