Das Museum der Stille von Yoko Ogawa
Das Museum der Stille von Yoko Ogawa Ein Mann erhält den Auftrag ein Museum einzurichten. Ungewöhnlich daran: die Ausstellungsstücke sind persönliche Gegenstände verstorbener Dorfbewohner, durch diese sie nicht in Vergessenheit geraten sollen. Ein schöner Grundgedanke, doch die Beschaffung der Exponate bringt Probleme mit sich. Warum? Ganz einfach, sie müssen gestohlen werden! Ein Roman, der keine großen Wellen schlägt, einen aber trotzdem auf geheimnisvolle Weise gefangen nimmt. Auch der Titel spielgelt das eigene Empfinden wieder, fühlt man sich doch von Seite zu Seite ruhiger und ausgeglichener.
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