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Das alte Wiedenhofer-Haus am Hauptplatz in St. Ruprecht an der Raab wird abgerissen und der Hauptplatz umgebaut.
Aus diesem Grund führte die Freiwillige Feuerwehr St. Ruprecht am 15. Juli eine Übung durch. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Hohenkogl/Mitterdorf, Rollsdorf, Etzersdorf und Kühwiesen wurde die Brandbekämpfung und Menschenrettung unter schwerem Atemschutz beübt. In Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz konnten alle "Verletzten" gerettet werden. Eingesetzt waren 5 Feuerwehren mit insgesamt 12 Fahrzeugen und 80 Mann sowie das Rote Kreuz und die Polizei. Auch viele Zuschauer verfolgten die Schau-Übung am Haupplatz.
Keine Sicht
Um die Übung möglichst authentisch zu machen, wurden im Haus fünf Nebelmaschinen aufgestellt. Zudem wurden im Keller neun Strohballen angezündet um Rauch zu erzeugen. Innerhalb von Sekunden war der komplette Keller verraucht und die Sicht gleich Null! Um die Übung noch etwas zu erschweren wurden drei Puppen im Keller versteckt, die "gerettet" werden mussten und auch "Brandstifter" Jürgen Engelmann versteckte sich etwas später im Haus, um gerettet zu werden.
Bei der abschließenden Schlussbesprechung bedankte sich HBI Jürgen Wiener bei allen Teilnehmern für die gute Zusammenarbeit und den reibungslosen Ablauf.
An dieser Stelle noch ein großes DANKE an alle freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen, die im Ernstfall ihr eigenes Leben riskieren um andere Menschenleben zu retten!
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