Film über das "Leben im Almenland"

In einem Film widmet sich der ORF dem Almenland und seinen Bewohnern. | Foto: Naturpark Almenland
  • In einem Film widmet sich der ORF dem Almenland und seinen Bewohnern.
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Der ORF widmet sich im Rahmen von "Heimat Österreich" in einem Film dem „Leben im Almenland“.

Bereits der erste Teil der ORF-Sendungsreihe "Heimat Österreich - Arbeit auf der Alm" konnte hervorragende Zuseherzahlen erreichen. Nun widmet sich die neue Produktion dem Naturpark Almenland mit dem Titel  „Vom Leben im Steirischen Almenland“.
Diese Sendung wird erstmals am 6. Mai um 20.15 Uhr auf ORF III ausgestrahlt – mit fünf Wiederholungen über den ganzen Mai. "Wir hätten sehr gerne eine Vorabpremiere in der Region gemacht. Leider ist es uns aufgrund der derzeitigen Situation nicht möglich", so heißt es vom Almenland.

Zusammenfassung

Werner Huemer hat auf seiner Homepage bereits Infos über die ORF-Premiere von „Leben im Almenland“ online gestellt. Darin wird es um Fragen gehen, wie es beispielsweise mit dem Bergbauernhof in ein paar Jahren weitergehen wird? Werden die Kinder das Erbe eines harten Lebens in und mit der Natur annehmen? Die Almen sind Orte der Sehnsucht, aber sie stellen zugleich auch große Aufgaben. Denn ohne weidende Rinder und Ackerbau wären diese Gebiete weitgehend verwaldet und von der wilden Natur überwuchert.
Die Dokumentation „Leben im Almenland“ begleitet den Alltag von Familien, die – oft schon in 6. oder 7. Generation – hoch gelegene Höfe zwischen dem steirischen Murtal und dem Feistritztal bewirtschaften. Hier liegt das größte zusammenhängende Niedrig-Almweidegebiet Europas.

Darin geht es um bewegende Geschichten aus dem Leben von Menschen, die das idyllische, aber harte Leben auf der Alm zu schätzen wissen, die aber auch ihre Verantwortung kennen.
Wie ein Altbauer, der den Ideen der Jungen nach der Hofübergabe skeptisch gegenüber stand, eine Brotbäckerin, die ihren Hof von der Oma übernommen hat oder ein Bergbauern-Ehepaar, das nicht weiß, ob ihr Hof eine Zukunft hat. Auch ein Jungbauer, der das Leben als Selbstversorger schätzt, aber die alten Traditionen mit Solarenergie und Biomilchwirtschaft verknüpft oder eine Lehrerin, die das große heimatkundliche Archiv ihres Vaters fortführt und die Bräuche der alten Zeit lebendig hält.

Mehr dazu gibt es in der ORF-Thek oder auf werner-huemer.net

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