Rotes Kreuz Ratten ist stolz auf viel Jugend
Ortsstellenleiter Alexander Fischer durfte zur Jahreshauptversammlung im Gasthof Simml in Rettenegg zahlreiche Ehrengäste und eine große Schar seiner Mitarbeiter im Gasthof Simml in Rettenegg willkommen heißen. Besonders stolz erwähnte er in seiner Ansprache die Mitglieder des Jugendrotkreuzes, die nun von 16 im Vorjahr, auf 22 gewachsen ist und somit ein gutes Fundament für die Zukunft der Ortsstelle Ratten darstellen. So wurden von der Jugend im Vorjahr insgesamt 648 Ausbildungsstunden absolviert.
Im Frühling wird man auch mit der Sanierung der Garage beginnen berichtet Fischer in seiner Ansprache. Er wähnte und bedankte sich auch für die gute und effiziente Zusammenarbeit mit den Gemeinden des Einzugsgebietes und für deren Unterstützung sowie den weiteren Einsatzkräften sprich Polizei und Freiwillige Feuerwehren.
Retteneggs Bürgermeister Johann Ziegerhofer sprach seinen Dank der gesamten Helferschaft des Roten Kreuzes (knapp 100 Mitarbeiter), für ihre wertvollen Tätigkeiten aus und zollte großes Lob für die positive Entwicklung der Ortsstelle: "Diese ist für unsere Region unersetzbar und bedeutet eine gewisse Sicherheit für die Bevölkerung hier im Norden des Bezirkes."
Beachtlich
Die Ortsstelle des Roten Kreuzes Ratten zählt derzeit knapp 100 Mitarbeiter.
Im Jahr 2022 waren es 2.183 Gesamteinsätze, die getätigt wurden.
Gefahren wurden 109.404 Kilometer.
Eine beachtliche Zahl von 13.773 freiwilligen und ehrenamtlichen Stunden wurden geleistet sowie neun Erste Hilfe-Kurse absolviert. Beeindruckend ist auch die Summe von 648 Ausbildungsstunden, welche die Mitglieder des Jugendrotkreuzes im Vorjahr absolviert haben. Beim Besuchs- und Begleitdienst wurden im Jahr 2022 um 405 Stunden mehr geleistet als im Jahr davor.
Mitarbeit
Wenn jemand Interesse hat bei der Ortsstelle Ratten mitzuarbeiten oder Mitglied beim Jugendrotkreuz zu werden, ist man jederzeit herzlich willkommen. Einfach bei der Ortsstelle Ratten melden und sich informieren. Tel.: 0664/4339618 (Ortsstellenleiter Alexander Fischer).
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