Tat.Ort Jugend: Landjugenden des Bezirks engagieren sich!

Die Landjugend setzt Projekte für die Gemeinschaft um. | Foto: Landjugend Steiermark
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  • Die Landjugend setzt Projekte für die Gemeinschaft um.
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Die Landjugend setzt sich ehrenamtlich auf unterschiedlichste Weise in handwerklichen oder sozialen Projekten für die Bevölkerung ein. Tat.Ort Jugend macht diese Projekte sichtbar - steiermarkweit gibt es heuer bereits 34 davon. Auch im Bezirk Weiz wurde die Landjugend aktiv.

Es gibt mehr als 200 steirische Ortsgruppen, die ihren Teil zum Gemeindeleben beitragen und sich aktiv einbringen. Zahlreiche ehrenamtliche Projekte kommen der Allgemeinheit zugute. Damit dieses Engagement auch in der Öffentlichkeit sichtbar wird, wurde 2012 österreichweit die Dachmarke Tat.Ort Jugend eingeführt. Sie steht für die Projektarbeit der Landjugend. 

Zu zweit geht es leichter
Neben den Einzelprojekten, die das ganze Jahr über durchgeführt werden, sind die Tat.Ort Jugend Austauschwochenenden eine Besonderheit. Dabei werden jeweils zwei Ortsgruppen zusammengelost, die an zwei Wochenenden zusammenarbeiten. Der gegenseitige Besuch und die Unterstützung bei den Projekten fördern den Austausch und ermöglichen es, Kontakte zwischen den Landjugendgruppen zu knüpfen.

Der Austausch fand heuer am ersten und dritten Septemberwochenende statt und auch die Landjugend St. Margarethen an der Raab und die Landjugend Arzberg aus dem Bezirk Weiz packten tatkräftig mit an. 
In St. Margarathen an der Raab wurde gemeinsam mit der Landjugend Kapfenberg die Holzhütte des Pfarrkindergartens restauriert. Mit vereinten Kräften wurden sowohl die Hütte, als auch sämtliche Bänke und Tische abgeschliffen und neu gestrichen. Zusätzlich wurde auch ein Baucontainer mit Lärchenbrettern eingekleidet und eine neue Fahne für die Landjugend genäht.
Die Landjugend Arzberg hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Abschnitt des Wanderweges von Arzberg über Burgstall und dem Schöckl bis zum Pucherwirt zu beschildern und begehbar zu machen. Außerdem möchte sie den 60 Kilometer langen Wanderweg bekannter machen. Der "Weg der 100.000 Schritte" gilt als große Bereicherung für das Almenland. Was ihn unter anderem besonders macht: Man sieht den Passailer Kessel von allen Himmelsrichtungen.

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