Abschnitts MARS & Sanitäts-Übung in Nitscha-Dorf

Mittels Korbtrage wurde die Übungspuppe durch das Fenster gerettet bei der Abschnittsübung für MRAS (Menschenrettung und Absturzsicherung) und Sanitäter.
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  • Mittels Korbtrage wurde die Übungspuppe durch das Fenster gerettet bei der Abschnittsübung für MRAS (Menschenrettung und Absturzsicherung) und Sanitäter.
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Der Feuerwehr-Abschnitt Gleisdorf übte auf der neuen Anlage für MRAS (Menschenrettung und Absturzsicherung) in Nitscha-Dorf.
Die 3 Gemeindefeuerwehren der Stadtgemeinde Gleisdorf, Nitscha, Gleisdorf und Labuch errichteten beim alten Feuerwehrhaus in Nitscha-Dorf eine Anlage für MRAS (Menschenrettung und Absturzsicherung). Der Schlauchturm wurde außen mit einer Holzwand verkleidet und im Inneren Zwischenetagen aus Eisen eingezogen. Ganz oben wurden Befestigungen für Seile und ein Rohr als Kantenschutz an der Spitze des Turmes montiert. Es nahmen rund 30 Feuerwehrleute des Abschnittes Gleisdorf an der erstmals gemeinsam durchgeführten Übung teil. Abschnitts-Sanitätsbeauftragter OBI Stefan Fiedler von der FF Prebuch nahm mit den Sanitätern im 1. Stock verschiedene Übungen, wie eine Wiederbelebung an einer Puppe, anlegen verschiedener Verbände und Helmabnahmen, durch. Die MRAS – Truppe unter der Leitung von OLM d.F. Bernhard Genser von der FF Nitscha führte eine Menschenrettung über den Leiterweg mittels Korbtrage durch. Das Besteigen des Schlauchturms im Inneren und das Abseilen von der Spitze standen genauso auf dem Programm. Die Retter aus der Luft nahmen Schrauben und Muttern mit, die sie unterwegs bei einer Vorrichtung montieren mussten. Eine Rettung aus einem Schacht mit einer Steckleiter wurde auch beübt.
Bei der Schlussbesprechung bedankte sich Ortskommandant HBI Rudi Karrer für die Teilnahme an der Übung und sagte, das auch andere Feuerwehren den Turm für MRAS -Übungen verwenden können. Anschließend gab es einen kleinen Imbiss und Getränke im neuen Feuerwehrhaus für alle Teilnehmer.

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