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Rindfleisch: Der essbare Star auf der Brandlucken

1. August 2016, 01:08 Uhr

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Mehr als 7000 Besucher kamen auf die Brandlucken.
hochgeladen von Andreas P. Tauser

Ganze 7000 Besucher kamen zum großen Rindfleischfest, dem kulinarischen Höhepunkt des Almsommers auf die Brandlucken. Heimisches Rindfleisch zeigte seine Vielfalt.

Die Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft und die ARGE Bergbauern Weiz luden zum mittlerweile 8. Rindfleischfest ein. "Dieses Fest soll dazu beitragen, die Bevölkerung von der Qualität heimischen Rindfleisches zu überzeugen", so Landwirtschaftskammer Vizepräsidentin Maria Pein in ihrer Rede. Auch Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher würdigte die Arbeit der Bauern: "Auf heimische Spezialitäten kann man hundertprozentig vertrauen: Herkunft garantiert nachvollziehbar, die Qualität am Teller vorzüglich."

Bei strahlend schönem Juliwetter genossen mehr als 7000 Besucher Rindsuppe, Rouladen, Steakas und Co., insgesamt 20 Rindfleisch-Schmankerln, die von Bäuerinnen und unter anderem von Spitzenkoch Ferdinand Bauernhofer, von Meisterkoch Thomas Schäffler und Zweihaubenkoch Christian Übeleis zubereitet wurden.
Nach einer heiligen Messe und der Segnung feierte man zur Musik von Peter Derlers "Jungen Egerländern!" aus der Musikschule Weiz einen Frühschoppen. Eine Präsentation von bäuerlichem Handwerk, Hubschrauberrundflüge, Kinderbetreuung, eine Trachten-Modenschau sowie eine große Preisverlosung und die flotte Musik von den "Jungen Steirerländern!" sorgten für einen abwechslungsreichen und zünftigen Festtag.

Mehr als 7000 Besucher kamen auf die Brandlucken.

Kammerobmann Sepp Wumbauer: "Das Fest würdigt die Leistungen unserer 11.400 heimischen Rinderbauern."

V.l.: Johann Baumegger, Obmann der Arbeitsgemeinschaft Weizer Bergbauern, Fest-Organisator und Kammerobmann Josef Wumbauer, Landwirt Josef Hochegger.

Sorgten für musikalische Unterhaltung beim Frühschoppen: Schüler der Musikschule Weiz unter der Leitung von Peter Derler als die "Jungen Egerländer".

Unterhielt die Gäste gewohnt humorvoll und pointiert: Conférencier Franz "Wamperl Hasi!" Hasenhüttl.

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