Arbeitgeber in der Region: Steuerberatung Moharitsch – Diese Jobs sind genau richtig

Die Steuerberatung Moharitsch erweitert ihr Team und stellt Buchhalter und Personalverrechner ein.

Die Steuerberatung Moharitsch, die im Jahr 2015 ihren Firmenstandort ins historische Pichlerhaus am Weizer Südtiroler Platz verlegte, möchte ihr Team erweitern und verstärken.
So ist das Unternehmen derzeit in den Bereichen Personalverrechnung und Buchhaltung auf der Suche nach Teil- und Vollzeitmitarbeitern.

Genauigkeit, Verlässlichkeit, eine flexible und selbstständige Arbeitsweise sowie Eigenverantwortung, Teamorientierung und die Bereitschaft zu laufenden Weiterbildungen sind Grundvoraussetzungen, die jeder Bewerber mitbringen sollte.

Doch wer glaubt, dass nur bereits ausgebildete Personalverrechner oder Buchhalter die Berufschance bekommen, der irrt sich.
Auch Quereinsteiger haben die Möglichkeit, die Ausbildung zum Diplomierten Buchhalter bzw. Lohnverrechner zu absolvieren. Die Ausbildungskosten übernimmt das Unternehmen. Zudem legt das Team rund um Harald und Erika Moharitsch – neben Gesundheitsförderungen und Teambuilding – großen Wert auf eine hauseigene qualitative Einschulungsphase.

Kommunikation als A und O

Dass die Annahme, ein Buchhalter würde nur den ganzen Tag in seinem Kämmerchen hocken und sich mit Zahlen beschäftigen, nicht stimmt – davon sind auch die Mitarbeiter Robert Wurm und Jennifer Wiener überzeugt. Denn Kundenkontakt sei das A und O.

• Robert Wurm maturierte 1991 an der HTL Weiz und war im Leuchtenparadies Wiedenegger beschäftigt. 2008 begann er schließlich bei Moharitsch zu arbeiten und startete – während er schon im Unternehmen tätig war – einen Buchhalterlehrgang. "Das Interessanteste ist, dass man als Buchhalter das Geschehen von der Arbeitgeberseite sieht und immer wieder mit neuen Dingen konfrontiert wird", betont Wurm. 

• Jennifer Wiener hingegen maturierte an der HLW Weiz und ist seit knapp vier Jahren im Unternehmen tätig. Sie schätze vor allem das familiäre und tolle Arbeitsklima, die lange Einschulungsphase – "dass man nicht sofort ins kalte Wasser geworfen wird" – sowie die Aus- und Weiterbildungen.