Weihnachten schlank überstehen
Advent Advent, die Waage brennt

- Die Feiertage sind eine Herausforderung für die Verdauung.
- Foto: wavebreakmedia / Shutterstock.com
- hochgeladen von Michael Leitner
Die durchschnittliche österreichische Waage misst im Jänner ihren Höchststand. Wie Statistiken belegen, wiegen Menschen jeweils unmittelbar nach den wichtigsten Feiertagen ihrer jeweiligen Kultur am meisten. In den Vereinigten Staaten ist dieses Phänomen etwa schon im November, nach Thanksgiving zu beobachten. Hierzulande sind es naturgemäß die Weihnachtsfeiertage, die die Kilos nur so in die Höhe schießen lassen.
Kekse, Gans & Konsorten
Wenngleich die Vorstellungen eines perfekten Weihnachtsdinners verschieden sein mögen, kommen in den meisten Haushalten ziemlich fettige Speisen auf den Tisch. Dass das eigene Idealgewicht im Angesicht von Weihnachtsgans, gefüllten Eiern und Kilogrammmengen an Keksen ein bisschen aus dem Fokus rückt, ist fast unvermeidbar. Wichtiger ist es, wie man mit dem zwangsläufigen Kalorienüberschuss umgeht.
Spaziergang statt Schnaps
Strikt abzuraten ist etwa vom berühmten Verdauungsschnaps. Alkohol betäubt die Magengegend und täuscht dem Trinkenden so einen positiven Effekt vor. Tatsächlich erschwert er allerdings den Verdauungsvorgang. Drückt der Magen nach der dritten Hauptmahlzeit, bietet sich vielmehr ein kurzer Spaziergang an.
Keine Reue
Generell ist Bewegung nicht zuletzt in Sachen Traumfigur ein Schlüssel zum Erfolg. Regelmäßiger Sport sollte das ganze Jahr über anstehen, in kalorienreichen Zeiten darf es ruhig die ein oder andere Laufeinheit mehr als üblich sein. Zu kurz kommen darf trotz aller Bedenken aber auch nicht der Genuss. Eine altbewährte Ernährungsweisheit besagt, dass man nicht zwischen Weihnachten und Silvester, sondern zwischen Silvester und Weihnachten dick wird. Die ein oder andere festtägliche Ernährungssünde darf daher ganz ohne schlechtes Gewissen hingenommen werden.
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