Im Winter schlimmer
Gelenkschmerzen boomen bei niedrigen Temperaturen
Schlechtes Wetter setzt vor allem Rheumatikern zu, da Kälte indirekt auch Gelenkschmerzen fördert.
(ÖSTERREICH). Vom momentan doch eher unfreundlichen Wetter ist wohl niemand so wirklich begeistert. Für manche Menschen sind die niedrigen Temperaturen jedoch nicht nur ein kleines Ärgernis, sondern gehen auch mit Schmerzen einher. Insbesondere Betroffene von einer Arhtrose oder einer rheumatischen Erkrankung haben es in der kalten Jahreszeit nicht einfach. Vermutet wird ein indirekter Zusammenhang. Niedrige Temperaturen verlangsamen den Stoffwechsel, in weiterer Folge sind die Extremitäten, also Beine und Arme schlechter durchblutet. Das führt zu stärkeren Schmerzen in den betroffenen Gelenken.
Psyche als Faktor
Ein weiterer Faktor, der bei vielen Menschen eine Rolle spielen dürfte, ist die Psyche. Winterliches Wetter schlägt oftmals auch auf die Psyche, nicht umsonst gibt es das Phänomen der saisonalen Depression. Schlechte Stimmung und Schmerzen verstärken sich in einem psychosomatischen Wechselspiel oft gegenseitig. Umso wichtiger ist es, nun auf das eigene Wohl zu achten. Wärmflaschen oder in der Mikrowelle aufgewärmte Kirschkernkissen lindern Schmerzen und beruhigen die Seele. Als Unterstützung gibt es in der Apotheke extra für Gelenkschmerzen entwickelte Schmerzmittel.
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