Liveticker zum Unwetter-Chaos
10 Mio. Euro Schaden alleine in Tirol: Ausmaß der Verwüstung unfassbar

Versorgungsflug für den Nahversorger in Mallnitz. | Foto: FF Mallnitz/Facebook
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  • Versorgungsflug für den Nahversorger in Mallnitz.
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13:50: 10 Millionen Euro Schaden alleine in Tirol
TIROL. Bei einer Pressekonferenz gibt Landeshauptmann Günther Platter bekannt, dass  sich die Schäden laut ersten Schätzungen um die 10 Millionen Euro im Land Tirol belaufen werden. Das Land stelle nun Mittel aus dem Katastrophenfonds zur Verfügung.

13: 40: Bundesheer hilft
SALZBURG. Die Ortsdurchfahrt in Zell am See ist im Bereich Kalvarienberg einspurig wieder  befahrbar. Alle Evakuierungen, bis auf eine in Thumersbach, sind bereits aufgehoben.
 Aufgrund des immensen Ausmaßes der Schäden forderte die Bezirkshauptmannschaft Zell am See gestern das Bundesheer für einen Assistenzeinsatz an. 49 Soldaten aus der Wallner-Kaserne unterstützen nun die freiwilligen Helfer in Thumersbach und Bruck.
Nähere Infos finden Sie hier

Soldaten helfen bei Aufräumarbeiten in Bruck und Thumersbach.  | Foto: Wolfgang Riedlsperger
  • Soldaten helfen bei Aufräumarbeiten in Bruck und Thumersbach.
  • Foto: Wolfgang Riedlsperger
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13.30: Im Gasteinertal und  Großarltal  mehrere Hundert Hangrutschungen
SALZBURG. Die Schäden durch die Niederschläge sind massiv:  Alleine in zwei Salzburger Tälern, im Gasteinertal und im Raurisertal, sind Hunderte abgerutschte Hänge gesichtet worden. Das volle Ausmaß der Verwüstung und Vermurung, die das Unwetter in Österreich angerichtet hat, wird sich wohl erst in den kommenden Tagen gänzlich zeigen. Bad Gastein und die Gemeinde Hüttschlag  im Großarltal bleiben jedoch nach wie vor nicht erreichbar.

12.31 Uhr: Trinkwasser in Bad Kleinkirchheim verunreinigt
Die FF Bad Kleinkirchheim gibt via Facebook bekannt, dass die Oswaldiquelle verunreinigt ist. Man soll  in den  Gemeinden Obertschern, Aigen, Kleinkirchheim, Zirkitzen, Rottenstein und teilweise in Bach unbedingt das Wasser abkochen, bevor man es zum Kochen benutzt. Der  Zivilschutzalarm in Feld am See konnte dafür  aufgehoben werden, ebenso dürfen die  Bewohner des Ortes Sandboden in Gurk wieder in ihre Häuser. 

12:45 Felbertauernstraße bleibt geschlossen
TIROL. „Von 64 Anforderungen für Hubschrauber-Erkundungsflüge konnten bereits 53 abgearbeitet werden. Laufend werden Straßen wieder geöffnet, die Felbertauernstraße muss noch geschlossen bleiben“, erklärte Bezirkshauptfrau Olga Reisner.

12.31: Muren drangen in Wohnhaus, Hänge und Böden mit Wasser übersättigt
OSTTIROL. Der Geologe erwartet im Raum Lienz weitere Hangrutsche, 12 Häuser bleiben nicht erreichbar, es gibt zahlreiche Überschwemmungen. Am Dienstag ging oberhalb von Dölsach eine Mura aus Geröll, Erde und umgerissenen Bäumen ab. Sie trafe eine Gemeindestraße, welche beschädigt wurden, sowie zwei darunterliegende Wohnhäuser und eine Holzhütte. Nach einem Murenabgang am Dienstagmorgen im Debanttal bleiben die Bewohner von etwa zehn Häusern abgeschnitten.

12:20: Noch etwa 1000 Haushalte ohne Strom
TIROL. Laut Angaben des Energieversorgers waren in den Morgenstunden noch 800 Kunden unversorgt, später kamen jedoch wieder 200 neue Stromausfälle hinzu. Je nach Wetterverlauf soll bis etwa 15 Uhr die Leitung nach Sillian in Betrieb gehen. Dann können auch das Puster-, Villgraten- und Lesachtal wieder mit Strom versorgt werden. Die Tinetz-Betreiber warnen aber, dass eine Vollversorgung noch dauern könnte.

12.05 Uhr: Nahversorger wird "versorgt"
KÄRNTEN. Die FF Mallnitz zeigt auf Facebook ein Video einer Lawine am Sonnenhang.


12:00: 5.000 Euro Soforthilfe: Hilfspaket beschlossen

KÄRNTEN. Katastrophenschutz-Referent LR Daniel Fellner:"Es ist die schlimmste Katastrophe der jüngsten Vergangenheit, weil es Verletzte und einen Toten zu beklagen gibt. Sachschäden kann man wieder gut machen." Schnelle Hilfe mit 1.000 Euro soll für kleinere, 3.000 Euro für mittlere und 5.000 Euro für größere Schäden kommen. Es reiche eine fotografische Dokumentation der Schäden und ein Antrag bei der jeweiligen Gemeinde. Landeshauptmann Peter Kaiser erwartet sich auch von der Bundesregierung Unterstützung, denn Kärnten wurde dreimal in zwei Jahren von großen Katastrophen heimgesucht.
Mehr dazu erfahren Sie hier

11:30: Dienstag: 1.215 Einsätze für die Feuerwehren bisher
KÄRNTEN. 1.215 Einsätze gab es bei den Feuerwehren seit Beginn der Ereignisse, 9.500 Freiwillige waren im Einsatz. Heute stehen noch 50 Feuerwehren mit Schwerpunkt im Bezirk Spittal im Einsatz. Das Österreichische Bundesheer hat bis zu fünf Hubschrauber eingesetzt, insgesamt stehen rund 65 Soldaten im Assistenzeinsatz. Zahlreiche Einsätze meldete auch die Polizei, das Bundesinnenministerium führt mit zwei Hubschraubern Erkundungsflüge durch. Das Rote Kreuz leistete insbesondere mit dem Kriseninterventionsteam wichtige Arbeit.

Die Gurk bringt auch allerhand Gestrüpp mit. | Foto: FF St. Thomas am Zeiselberg
  • Die Gurk bringt auch allerhand Gestrüpp mit.
  • Foto: FF St. Thomas am Zeiselberg
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11:24: Weiterhin Regen und Schnee in Kärnten und Osttirol

Die Lage entspannt sich nur langsam. So gibt es immer noch kritische Lawinen-, Muren- und Hochwassersituation! Im Südwesten noch einmal Regen und Schneefall. In Osttirol und Oberkärnten regnet es immer wieder, in Summe kommen noch 5 bis 20 Liter pro Quadratmeter zusammen. Zunächst kann es bis in viele Täler schneien, die Schneefallgrenze steigt aber allmählich auf 1200 bis 1600m Höhe. So zeigt die aktuelle Wetterkarte der ZAMG weiterhin Warnungen für Kärnten und Osttirol.
Alle Warnungen finden Sie hier

11:00: Unwetter-Chaos in Spital an der Drau
KÄRNTEN. Ein Twitter Video zeigt das Ausmaß der Zerstörung, wie hier im Video den Erdrutsch am Laufenberg in Radenthein. 

10:45: Bürgermeister warnt Bevölkerung
KÄRNTEN. Die Gurk  ist über die Ufer getreten, die Lage ist angespannt. Der Bürgermeister  von Grafenstein warnt nun die Bevölkerung, den Sportplatz sowie Brücken zu meiden.

Die Dämme in Gurk und Straßburg haben bisher gehalten. Nun konzentriert man sich darauf, sicherzustellen, dass die 25 evakuierten Bewohner wieder ihre Häuser in Sandboden beziehen können. "Vollständige Entwarnung kann aber noch keine gegeben werden", heißt es von Bezirkshauptfrau Claudia Egger-Grillitsch.

10:20: Gefahr von Gleitschneelawinen
TIROL „Tendenziell geht die Lawinengefahrenstufe weiter zurück, sodass wir inzwischen von der Lawinengefahrenstufe vier auf drei zurückgehen konnten“, berichtet Patrick Nairz vom Lawinenwarndienst Tirol. Eine spezielle Gefahr bleibt vorerst noch: „Probleme bereiten die feuchten Schneemassen auf steilen Wiesenhängen, die jederzeit zum Abgang von Gleitschneelawinen führen können. Die Anzahl an Gleitschneelawinen hat zwar deutlich abgenommen, das Problem wird uns aber weiterhin beschäftigen. Wintersportler sollten neben der Gleitschneeproblematik vor allem auf frische Triebschneepakete in größeren Höhen achten.“

10:19. Felbertauernstraße bleibt geschlossen
OSTTIROL. Von 64 Anforderungen für Hubschrauber-Erkundungsflüge konnten bereits 53 abgearbeitet werden. Laufend werden Straßen wieder geöffnet, die Felbertauernstraße muss noch geschlossen bleiben. In Gaimberg veranlasste Bürgermeister Bernhard Webhofer sicherheitshalber die anderweitige Unterbringung von 16 Personen, nachdem bei einem Neubau mit Schwimmbad der Hang in Bewegung geraten war.
Nähere Infos finden Sie hier

Nach und nach geht eine Straßenverbindung nach der anderen wieder auf, großteils sind Kindergärten und Schulen wieder geöffnet. | Foto: BH Lienz
  • Nach und nach geht eine Straßenverbindung nach der anderen wieder auf, großteils sind Kindergärten und Schulen wieder geöffnet.
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10.01 Uhr: Gurk führt massives Hochwasser
KÄRNTEN. Wie berichtet trägt die Gurk massives Hochwasser. Aktuell spitzt sich die Lage in Grafenstein zu. So ist der Sportplatz Grafenstein bereits unter Wasser.

9:53: Sperre der Tauernstrecke bis Samstag
KÄRNTEN. Die ÖBB  meldet weiterhin die aufrechte Sperre der Tauernstrecke zwischen Spittal-Millstättersee und Schwarzach-St. Veit bis voraussichtlich Samstag, 23. November, 6 Uhr. Für Fernverkehrszüge gibt es Schienenersatzverkehr zwischen Spittal-Millstättersee und Bischofshofen.
Alle Sperren finden Sie hier

09:35: Weiterhin Regen - Lage bleibt angespannt
OSTTIROL, KÄRNTEN. Die Meteorologen erwarteten am Dienstag den ganzen tag weiterhin in Osttirol und Kärnten viel Regen und Schnee, die Niederschläge sollten aber nicht so extrem ausfallen wie an den Vortagen. Besonders an steilen Hängen ist die Gefahr groß, dass sich der aufgeweichte Boden löst und es zu gefährlichen Erdrutschen kommt. „Die Lage bleibt noch angespannt“, teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit. Erst am Mittwoch sollten Regen und Schneefall abklingen.

09:25: Murtalbahn zerstört
STEIERMARK. Leichte Verbesserungen gibt es im Katastrophengebiet in Stadl-Predlitz und entlang der Mur. Viele Straßen und die Murtalbahn bleiben aber gesperrt. Länger dauern werden die Arbeiten an der Murtalbahn - die Gleise wurden von einer Hanglawine von mehreren hundert Metern Länge zerstört. Gesperrt sind außerdem nach wie vor die B 97 zwischen Einach und Predlitz, die Turracher Straße, die B 96 für Lkw und die Flattnitzer Straße. Leichte Überflutungen gibt es auf der Friesacher Bundesstraße.

Die Schienen der Murtalbahn wurden zerstört. | Foto: FF/Horn
  • Die Schienen der Murtalbahn wurden zerstört.
  • Foto: FF/Horn
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09.23 Uhr: Hochwassereinsatz an der Gurk
KÄRNTEN. Mehrere Stunden dauerte in der Nacht auf Dienstag der Hochwassereinsatz an der Gurk bei der Sillebrücke (Gemeinde Magdalensberg). Das Aufstellen von Sandsäcken und Pumparbeiten beschäftigte die Feuerwehren Pischeldorf, Timenitz und St. Thomas am Zeiselberg. Heute soll es zu keinen erheblichen Erhöhungen der Pegelstände mehr kommen.

Die Feuerwehren des Abschnittes Grafenstein bei Hochwasser-Einsatz bei Sillberücke. | Foto: FF Pischeldorf/Facebook
  • Die Feuerwehren des Abschnittes Grafenstein bei Hochwasser-Einsatz bei Sillberücke.
  • Foto: FF Pischeldorf/Facebook
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09:22: Mit Video! Erkundungsflug über dem Gasteinertal

Video vom Erkundungsflug – Quelle: Landesmedienzentrum:

Die Zivilschutzwarnung für die Gemeinde Großarl wurde aufgehoben. Jene für Muhr, Hüttschlag und Bad Hofgastein bleiben vorerst weiter aufrecht.
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09:20: 5.000 Euro Soforthilfe
KÄRNTEN. In der heutigen Regierungssitzung soll eine Soforthilfe für Betroffene beschlossen werden. Diese bewege sich bei 1.000 Euro für kleinere Schäden, 3.000 Euro für mittlere und 5.000 Euro für größere Schäden. Betroffene sollten sich in erster Linie ans zuständige Gemeindeamt wenden

09:19 Uhr: "Dramatische Bilder über Spittal"
KÄRNTEN. Dramatische Bilder offenbarten sich laut Bezirksfeuerwehrkommando Spittal bei den Flügen über das "Katastrophengebiet".
Es heißt: "Praktisch in jeder Ortschaft hat es Murenabgänge, Überschwemmungen und Hangrutschungen gegeben, die manchmal bis in die Ortskerne Verwüstungen angerichtet haben. Viele Nebenstraßen sind unterspült und unpassierbar. Die Geschiebesperren der Wildbachverbauung haben über weite Teile ihre Funktion erfüllt und das Geschiebe aus den Seitenbächen zurückgehalten."

Viele Straßen sind noch unpassierbar. | Foto: BFKDO Spittal
  • Viele Straßen sind noch unpassierbar.
  • Foto: BFKDO Spittal
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9:15: Medikamente müssen in eingeschlossene Regionen geflogen werden
KÄRNTEN. Auch heute erfolgen erneut zahlreiche Transportflüge mit Medikamenten, Lebensmittel und Treibstoff, sowie Erkundungsflüge ins Möll- und Drautal.

8.58 Uhr: Neue Straßensperren wegen Überflutung
KÄRNTEN. Sperre zwischen Sillebrücke und Schöpfendorf, die Gurk ist dort über die Ufer getreten.
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8.00. Schulen bleiben geschlossen
KÄRNTEN. Akut bleibt die Lage in Oberkärnten: Dort hat es in der Nacht 20 Zentimeter Neuschnee gegeben, der nun wieder in Regen übergeht. Am Vormittage startet man mit Aufräumarbeiten, zusätzlich werden zahlreiche Erkundungsflüge unternommen. Viele Schulen bleiben heute noch geschlossen.

7.45. Zahlreiche Wohnhäuser evakuiert
SALZBURG. In Salzburg wir weiterhin aufgeräumt: Im Pongau, Pinzgau bleiben zahlreiche Häuser evakuiert, allein in Bad Gastein sind es 20 Gebäude, heute entschiedet ein Geologe, nachdem er den Boden untersucht hat, ob die Familien sicher in ihre Wohnhäuer zurückkehren können. Die Straße nach Bad Gastein ist wieder frei, die B 311 bleibt aber weiterhin gesperrt. Der Schaden in Salzburg beläuft sich auf etwa 6-7 Mio. Euro.

7.30: Orte in Osttirol eingeschlossen
TIROL. In Osstirol sind einige Orte noch immer nicht erreichbar, wie Materei und Pregarten.

07.00:  Schulen wieder offen.
STEIERMARK. Nach den verheerenden Unwetter-Katastrophen von Montag gab es in den meisten Landesteilen leichte Entspannung: In der Steiermark sind wieder alle Schulen offen, jedoch sind mehr als 20 Muren abgegangen, das tatsächlich Ausmaß der Schäden wir ist noch nicht abzuschätzen. 

19. 11., nachts: Neue Einsärzte in Kärnten: Bub musste notoperiert werden

KÄRNTEN. In Kärnten gab es in der Nacht einen Notfall in Heiligenblut. En dreijähriger Bub erlitt dort einen akuten Blinddarmdurchbruch, doch die Landesstraße musste erst freigeschaufelt werden, damit der ÖAMTC Hubschrauber landen konnte. Der Buben wurde anschließend ins LKH Klagenfurt geflogen, wo er sofort notoperiert wurde.

Lesen Sie mehr dazu:
AUSNAHMEZUSTAND NACH UNWETTERN: Lage weiterhin angespannt
MURTAL/MURAU. "Land unter" im Murtal: Hochwasser hält Einsatzkräfte auf Trab

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