Instandsetzung
Arbeiten beim Hochwasserschutz in Wien gehen weiter

Das Hochwasser vom September beschäftigt Wien nach wie vor. (Archivfoto) | Foto: Janine Kokesch/MeinBezirk
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  • Das Hochwasser vom September beschäftigt Wien nach wie vor. (Archivfoto)
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Das jüngste Hochwasserereignis beschäftigt Wien nach wie vor. Bauarbeiten rund um Instandhaltung und Sanierung der Schutzmaßnahmen dauern nach wie vor an.

WIEN. Die Arbeiten infolge des 1.000-jährlichen Hochwassers am Wienfluss sind nach wie vor im Gange. Der Hochwasserschutz der Stadt funktionierte und größere Schäden konnten verhindert werden. Wie nun in einer Aussendung verkündet wird, müsse man jedoch nach wie vor einige Arbeiten durchführen, um die verschiedensten Schutzmaßnahmen wieder vollkommen instand zu setzen.

Während des Hochwassers transportierte der Fluss etwa 440.000 Liter Wasser pro Sekunde, normalerweise sind es bloß 200 bis 500 Liter pro Sekunde. "Das 1.000-jährliche Hochwasser am Wienfluss im September 2024 hat deutlich gemacht, dass sich die Wienerinnen und Wiener auf den Hochwasserschutz ihrer Stadt verlassen können. Um den funktionierenden Hochwasserschutz Wiens auch künftig abzusichern und auf höchstem Niveau weiter auszubauen, bedarf es kontinuierlicher Investitionen", so MA 45-Abteilungsleiter Gerald Loew.

Arbeiten an Auhof-Becken

Die Auhof-Becken zwischen dem 13. und 14. Bezirk schützen Wien vor Hochwasserwellen. Diese Becken, auch Haltungen genannt, befinden sich auf einem 37 Hektar großen Areal zwischen dem Lainzer Tiergarten und der Westbahnstrecke. Die dort vorhandenen Wehrmauern werden gerade saniert und zusätzlich um einen Meter erhöht.

Während des Hochwassers transportierte der Fluss etwa 440.000 Liter Wasser pro Sekunde, normalerweise sind es bloß 200 bis 500 Liter pro Sekunde. (Archivfoto) | Foto: Max Spitzauer
  • Während des Hochwassers transportierte der Fluss etwa 440.000 Liter Wasser pro Sekunde, normalerweise sind es bloß 200 bis 500 Liter pro Sekunde. (Archivfoto)
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In diesen Becken gibt es auch eigene Hochwasserrechen, die angespülten Unrat und Treibgut zurückhalten sollen. Diese Anlagen werden im Rahmen der Bauarbeiten saniert und instand gesetzt.

Weiters wird die Elektro- und Computerausstattung der Wienfluss-Hochwasserzentrale modernisiert. Neben den Auhof-Becken wird auch zwischen Czedikgasse und Ludwiggasse am Wiener Hochwasserschutz gearbeitet. Hier soll eine rund 350 Meter lange Schutzmauer errichtet werden.

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