Volle Kindergärten, leere AHS
Wie Eltern, Schüler und Lehrer den ersten Lockdown-Tag geschafft haben

Lockdown Nummer 2: In den Wiener Volksschulen waren heute 22 Prozent der Kinder da, in den Mittelschulen rund sechs Prozent und in der AHS-Unterstufe etwa 3,5 Prozent. Ob das so bleiben wird, lässt sich heute noch nicht mit Gewissheit sagen. | Foto: pixabay
4Bilder
  • Lockdown Nummer 2: In den Wiener Volksschulen waren heute 22 Prozent der Kinder da, in den Mittelschulen rund sechs Prozent und in der AHS-Unterstufe etwa 3,5 Prozent. Ob das so bleiben wird, lässt sich heute noch nicht mit Gewissheit sagen.
  • Foto: pixabay
  • hochgeladen von Elisabeth Schwenter

Videokonferenzen, Arbeitsaufträge, fehlende Freunde, überarbeitete Lehrer und fast volle Kindergärten: Pädagoginnen, Eltern und Schüler erzählen, wie sie den ersten Tag im neuen Lockdown erlebt haben. 

von Elisabeth Schwenter und Christine Bazalka

WIEN. Im Wiener Gymnasium, das Jakob eigentlich besucht, waren heute in der Früh alle bis auf eine Türe geschlossen. Im offenen Klassenraum saßen kurz nach 8 Uhr einige Kinder an jeweils eigenen Tischen. Drei Lehrer hatten heute den ersten Dienst im neuen Corona-Lockdown. Sie haben die Kinder in der Schule betreut. Die anwesenden Schüler gehen in unterschiedliche Klassen der Unterstufe. In den kommenden drei Wochen werden sie zusammen sein.

Jakob ist zuhause geblieben. Er wird in den kommenden Wochen über die Plattform "Teams" am "Distance-Learning"-Unterricht teilnehmen. Das Programm ermöglicht es Chats, Video-Besprechungen, Notizen und Anhänge zu teilen. Die Schülerinnen und Schüler seiner Klasse waren um 8 Uhr alle online, der Klassenvorstand zufrieden. Jakob hatte heute Klassenvorstandsstunde, Englisch, Mathe, Geschichte sowie Lerncoaching. Im Laufe des Vormittages wurde seine Stimmung angespannter. "Der Unterricht vor dem Laptop war anstrengend", erzählt er.

In den AHS-Unterstufen waren heute 3,5 Prozent der Schüler anwesend. Der größte Teil der Schüler, wie auch Jakob, blieb zuhause und versuchte dem Online-Unterricht zu folgen.
  • In den AHS-Unterstufen waren heute 3,5 Prozent der Schüler anwesend. Der größte Teil der Schüler, wie auch Jakob, blieb zuhause und versuchte dem Online-Unterricht zu folgen.
  • hochgeladen von Elisabeth Schwenter

"Ich würde auf jeden Fall lieber in die Schule gehen", sagt der 13-jährige. Dort könne er den Überblick über das Geschehen im Unterricht besser behalten. "In der Klasse kann es außerdem nicht passieren, dass plötzlich das Internet weg ist man nicht mehr an der Stunde teilnehmen kann." Zuhause, gerade auch, wenn die Eltern im Home-Office ebenfalls im W-Lan hängen, passiere das schon mal. Jakob hat am ersten "Distance-Learning"-Schultag in jedem Fach Arbeitsaufträge bekommen, die er in den kommenden Tagen zuhause bearbeiten muss. Seine Stimmung ist am frühen Nachmittag gedämpft. "Ich glaube, dass spätestens ab der zweiten Woche jeder nur mehr genervt ist. Es ist einfach mühsam."

Wie viele Kinder in der Zeit bis zum 7. Dezember tatsächlich in die Schulen gehen werden und wie viele zuhause bleiben, lässt sich nach dem ersten Tag nur schwer beurteilen. In Wien waren nach ersten Erhebungen der Bildungsdirektion rund 22 Prozent der Kinder in den Volksschulen anwesend, an den Mittelschulen rund sechs und an den AHS-Unterstufen rund 3,5 Prozent. Allerdings sind die Zahlen irreführend. An manchen Schulen kam im Schnitt nur ein Kind pro Klasse zur Betreuung, an anderen war deutlich mehr als die Hälfte anwesend. Insgesamt 33 Prozent der Wiener Pädagoginnen und Pädagogen hatten heute Dienst in den Schulen der Bundeshauptstadt. 

Echte Lehrer und echte Freunde

Fabian ist sechs Jahre alt. Er ist im 4. Bezirk zuhause. Dieses Jahr ist sein erstes Schuljahr und Anfang September war er unglaublich stolz, dass er jetzt ein Schulkind ist. Heute hat er im "Distance-Learning" einen Zettel mit täglichen Aufgaben aus diversen Schulbüchern bekommen. Bunt gemischt: Schreiben, Lesen, Rechnen. Ab Donnerstag wird Fabian wieder in die Schule gehen.

Seine Eltern sind in sogenannten systemrelevanten Berufen, sie haben keine andere Wahl als den 6-jährigen in die Schule zu schicken und halten das auch für die beste Lösung. „Ich mache sehr gerne mit ihm die Aufgaben, aber ich habe keine pädagogische Ausbildung und kann ihm sicher nicht den professionellen Unterricht geben, den er in der Schule bekommt", sagt seine Mutter. "Und auch wenn er in der Schule lediglich betreut wird, ist er gemeinsam mit seinen Schulfreunden dort, was mit Sicherheit wichtig für seine Psyche ist.“

"Es steht und fällt in der Schule"

Anna (Name von der Redaktion geändert) ist AHS-Lehrerin in Wien. Seit 20 Jahren macht sie diesen Job. Das vergangene Wochenende, sagt sie, war extrem herausfordernd und dass in ihrem Fall, in ihrer Schule, heute alles halbwegs gut funktioniert hat, ist nur dem Zusammenspiel der Kollegenschaft und der Direktion zu verdanken. Und der Tatsache, dass in ihrer Schule schon vorausschauend geplant wurde. Das Bildungsministerium habe dazu wenig bis gar nichts beigetragen.

Bildungsminister Fußmann hat am Samstag angekündigt, dass ab heute die Schulen wieder auf "Distance-Learning" umstellen müssen. Die kurzfristige Änderung hat bei vielen Lehrern für Unmut und ein langes, arbeitsames Wochenende gesorgt. | Foto: Andy Wenzel
  • Bildungsminister Fußmann hat am Samstag angekündigt, dass ab heute die Schulen wieder auf "Distance-Learning" umstellen müssen. Die kurzfristige Änderung hat bei vielen Lehrern für Unmut und ein langes, arbeitsames Wochenende gesorgt.
  • Foto: Andy Wenzel
  • hochgeladen von Elisabeth Schwenter

"Wir haben auf Initiative unserer Schule bereits früh genug damit angefangen, Online-Lernplattformen auszuprobieren und einen Plan zu entwickeln, wie wir im Falle eines zweiten Lockdowns mit dem Unterricht umgehen werden", so Anna. Im August, während der Sommerferien, wurde daran gearbeitet. Dann haben die Lehrerinnen und Lehrer die Lernplattform "Teams" nach und nach in den Klassen etabliert. 

Über die aktuelle Vorgehensweise des Bildungsministeriums und über die kurzfristige Ankündigung von  Bildungsminister Heinz Faßmann, dass nun wieder auf "Distance-Learning" umgestellt wird, ärgert sie sich. "Am Samstag wurde angekündigt, dass ab Dienstag die Schulen wieder geschlossen werden. Das ist eine Zumutung", so Anna. Der Stresslevel, der so erzeugt wurde, sei nicht notwendig gewesen, ist sie sich sicher. "Welches Bild von Schule wird hier auch vermittelt? Wie soll etwas Qualität haben, wenn man zur Vorbereitung dann nur einen Tag Zeit hat?" Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen hätten das ganze Wochenende durchgearbeitet, um den Übergang für die Kids möglichst reibungslos zu gestalten. 

Sorge bereite ihr, dass viele Kinder zurückgelassen werden könnten. "An unserer Schule sind viele Kinder mit nicht-deutscher Erstsprache", erzählt sie. Aufgrund sprachlicher Schwierigkeiten würden sich diese Kinder mit Videokonferenzen schwerer tun als andere. Und für Lehrerinnen und Lehrer sei es online umso mühsamer, zu erkennen, wer dem Unterricht folgen kann und wer nicht. "In der Klasse sehe ich, wenn jemand müde wird oder gerade nicht versteht, worum es geht. Online sehen ich das nicht." Viele Kinder bräuchten die Schule als Ort, an dem sie Ruhe finden, Struktur und einen direkten Ansprechpartner haben. "Wenn ich diese Kinder nicht vor Ort habe, schaffen sie das Schuljahr vielleicht nicht." 

Präsenzunterricht trotz Lockdown?

Conny S. hat zwei Kinder. Sohn Luca geht in die 4. Klasse Volksschule, Tochter Leonie in eine HTL in Wien. "Das Homeschooling läuft diesmal strukturierter als beim ersten Lockdown", erzählt sie. Sohn Luca habe eine Liste an Aufgaben bekommen, die bis 7. Dezember fertig sein müssten und immerhin sei diesmal für alle klar, was zu tun ist. Allerdings habe er heute bereits nach einer halben Stunde Unterricht mit Mama Conny keine Lust mehr gehabt. "Ich musste ständig dabei sein und hätte eigentlich arbeiten sollen, aber bis auf eine Videokonferenz ist sich nichts ausgegangen", erzählt sie. 

Tochter Leonie hat abwechselnd Online- und - nach wie vor -Präsenzunterricht. Morgen müsse sie für die Unterrichtsfächer "Labor" und "Werkstätte" in die Schule.  Heute sei Leonie zuhause gewesen. "Wenn alle da sind, ist jeder Raum bei uns in der Wohnung mit einer Person besetzt, die an einem Laptop arbeitet und ich komme zu nichts", erzählt die berufstätige Mutter. Sie überlegt, ob sie Sohn Luca doch für die Betreuung in der Schule anmelden soll. 

Unruhe im halboffenen Kindergarten

Homeoffice, während Kindergartenkinder fröhlich oder weniger fröhlich durch die Wohnung brettern? Auch das ist wohl in vielen Fällen illusorisch. Dementsprechend gespannt wurde auch die Situation in den Wiener Kindergärten beobachtet: Wie viele Kinder bleiben daheim, wie viele werden vor Ort betreut? 

In manchen Kindergärten waren heute 75 Prozent der Kinder anwesend, Alexandra und Jakob blieben am ersten Tag daheim. | Foto: Bazalka
  • In manchen Kindergärten waren heute 75 Prozent der Kinder anwesend, Alexandra und Jakob blieben am ersten Tag daheim.
  • Foto: Bazalka
  • hochgeladen von Elisabeth Schwenter

In einem Favoritner Kindergarten waren heute etwa ein Drittel der Kinder da. Das deckt sich mit den Erfahrungen, die in den öffentlichen Kindergärten gemacht wurden: 35 Prozent der Kinder waren heute da, in den nächsten Tagen werden 43 Prozent erwartet. Weit mehr waren es bei den privaten Trägern Wiener Kinderfreund und Kinder in Wien: Dort waren zwischen 62 und 75 Prozent der Kinder da. "Wir nehmen an, dass es im Laufe des Lockdowns eher mehr werden", sagt Michaela Müller-Wenzel von den Wiener Kinderfreunden. In Kleingruppen kann so nicht betreut werden. Der Betrieb läuft - mit hohen Hygiene- und Sicherheitsstandards - wie bisher. Erst in den nächsten Tagen werde man einen guten Überblick gewinnen und die Organisation anpassen können, sagt Judith Hintermeier von der Gewerkschaft younion, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den öffentlichen Kindergärten vertritt: „Kein Kinder wird wieder weggeschickt“, so viel sei fix.

Die Kolleginnen und Kollegen sind aber durch ihre Arbeit einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Abstand halten ist im Kindergarten nicht möglich. Eine Umfrage der Gewerkschaft hat ergeben, dass es in einem Viertel der österreichischen Kindergärten bereits einen Corona-Fall gegeben hat. Dementsprechend angespannt ist die Stimmung in diesem Bereich: Noch ist alles in Ordnung, aber wenn immer mehr Pädagoginnen erkranken, könnte es irgendwann eng werden mit der Betreuung. "Es liegt in Wien ein grundlegender Fachkräftemangel vor und dieser zeigt sich in der Covid-Zeit auch verstärkt", heißt es auch von Kinder in Wien.

Für die 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 360 Standorten der öffentlichen Kindergärten in Wien wurden heute Gurgeltests ausgeliefert. Freiwillige Tests wurden bisher schon angeboten, das ist aber die erste flächendeckende Testung. Außerdem wurden neben Mund-Nasen-Schutz wie bisher auch FFP2-Masken bereitgestellt. Auch bei den privaten Trägern sind Gurgeltests, Schutzbekleidung und Desinfektionsmittel vorhanden.

Anzeige
2:02
2:02

Mauro Mittendrin
Mauro Mittendrin und Coca-Cola auf der Suche nach der besten Pizza Wiens

Als Mauro Mittendrin habe ich mich gemeinsam mit Coca-Cola auf die Suche nach der besten Pizza Wiens gemacht. Diesmal war ich im Ristorante Sole in der Annagasse 8 in der Inneren Stadt zu Gast, wo ich eine ganz besondere Variante der Pizza entdeckt habe: Pizza mit Bresaola, Rucola, Prosciutto und Parmesan. Gleich nachdem ich die Pizzeria Sole betreten habe, empfängt mich der verlockende Duft von frisch gebackenem Teig und köstlichen Zutaten. Der freundliche Pizzaiolo empfiehlt mir die Pizza mit...

Anzeige
3:29
3:29

Immobilienmakler Rudi Dräxler in 1140 Penzing
Profitieren Sie von maßgeschneiderter Beratung & umfassender Marktkenntnis

Rudi Dräxler ist Ihr kompetenter Immobilienmakler im 14. Wiener Gemeindebezirk für Immobilien im Wienerwald und Wien Umgebung. Mit 23 Jahren Erfahrung und umfassender Marktkenntnis unterstützt Sie Rudi Dräxler Immobilien dabei, Ihr Traumzuhause zu finden oder Ihre Immobilie zu verkaufen. Als mehrfach ausgezeichneter Immobilienmakler mit Handschlagqualität - erst kürzlich wieder bei findmyhome als Qualitätsmakler - bietet Rudi Dräxler Immobilien im 14. Bezirk in Wien persönliche Beratung, die...

Anzeige
Mit neuer Kraft in den Frühling: Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken. | Foto: Kieser
Video 8

Stark in den Frühling
Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken

Der Frühling steckt in den Startlöchern. Zeit, unseren Körper aus dem Winterschlaf zu wecken und neue Kraft zu tanken. Mit dem Frühlingsanfang heißt es für viele von uns: endlich wieder raus in die Natur - sei es zum Laufen, Wandern, Golfen oder einfach, um den Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei eine aktive Muskulatur ein. Denn wer nach der langen Winterpause seinem untrainierten Körper plötzlich Höchstleistung abverlangt, riskiert Überlastungen und...

Anzeige
Die Firma NIBRA hat sich auf Personen-, Lasten-, Autoaufzüge und Treppenlifte spezialisiert, die eine hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit garantieren. | Foto: NIBRA
2

NIBRA GmbH in 1150 Wien Rudolfsheim-Fünfhaus
Zuverlässige und langlebige Aufzugsanlagen für alle Ansprüche

1994 gegründet, steht das Familienunternehmen NIBRA für Qualität und Zuverlässigkeit. Ob Errichtung einer Aufzugsanlage oder Wartungs- und Sanierungsarbeiten – mit NIBRA haben Kundinnen und Kunden einen verlässlichen Partner an ihrer Seite. In 30 Jahren hat der Aufzugspezialist NIBRA mehr als 2.700 Aufzugsanlagen errichtet. Das Unternehmen befindet sich zu 100% in Familienbesitz und kümmert sich um Errichtungen von neuen Aufzügen sowie um die Wartung und Sanierung dieser. Das geschulte Personal...

Die Möglichkeit ein Genusspaket von tudo bem zu gewinnen, erhalten jetzt alle Wiener Newsletterabonnenten. | Foto: tudo bem
1

Newsletter-Gewinnspiel
Gewinne das Genusspaket "Portugiesische Momente"

Ihr wollt euch die Wartezeit bis zum nächsten Sommerurlaub versüßen? Dann haben wir für euch das perfekte Newsletter-Gewinnspiel. Einfach zum Wiener-Newsletter anmelden und schon habt ihr die Möglichkeit, ein tolles Genuss-Package zu gewinnen. Absoluter Genuss – im portugiesischen Feinkostgeschäft tudo bem. Mit einem exquisiten Sortiment verführt tudo bem die Sinne seiner Kundinnen und Kunden und schafft unvergessliche kulinarische Erlebnisse. Egal ob privat oder geschäftlich, die delikaten...

Anzeige
Ob Anschaffung, Ergänzung der Tauchausrüstung, Reglerservice oder Füllung von Tauchflaschen – mit Tauchsport Adria hat man einen kompetenten Partner an seiner Seite. | Foto: Tauchsport Adria
4

Tauchsport Adria in 1040 Wien Wieden
Ein Geheimtipp für Tauchsportfreunde

Seit den späten 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gilt das Tauchsport Adria in der Tauchszene als Geheimtipp. Hier erhalten Taucherinnen und Taucher alles, was sie an Ausrüstung und Zubehör benötigen. 1970 wurde die Tauchschule von Peter Käferböck gegründet. In dieser Zeit konzentrierte sich der passionierte Taucher darauf, Interessierten das Tauchen beizubringen. 25 Jahre später kam dann das Tauchgeschäft hinzu, das Tauchfreunde mit allem Zubehör und der notwendigen Ausrüstung für ihre...

Anzeige
Foto: Böhmischer Prater
1 5

Österreichischer Drehorgel Club Wien
40. Internationales Orgeltreffen in Wien von 09. Bis 12.Mai 2024

Der Österreichische Drehorgel Club Wien MEMUSI freut sich, das 40. Internationale Orgeltreffen in Wien im Böhmischen Prater vom 09. bis 12. Mai 2024 anzukündigen. An diesem Treffen nehmen 50 Drehorgelspieler aus Deutschland, der Schweiz, Ungarn, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Österreich teil. Datum und Ort: 09. Mai 2024 – 12. Mai 2024 Böhmischer Prater Tivoli Laaer Wald 216 1100 Wien Veranstaltungsprogramm: Donnerstag: Ab 10:30 Uhr begrüßt der Oldtimer Traktor Club Thermenregion...

Mit neuer Kraft in den Frühling: Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken. | Foto: Kieser
Die Firma NIBRA hat sich auf Personen-, Lasten-, Autoaufzüge und Treppenlifte spezialisiert, die eine hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit garantieren. | Foto: NIBRA
Die Möglichkeit ein Genusspaket von tudo bem zu gewinnen, erhalten jetzt alle Wiener Newsletterabonnenten. | Foto: tudo bem
Ob Anschaffung, Ergänzung der Tauchausrüstung, Reglerservice oder Füllung von Tauchflaschen – mit Tauchsport Adria hat man einen kompetenten Partner an seiner Seite. | Foto: Tauchsport Adria
Foto: Böhmischer Prater

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Wien auf MeinBezirk.at/Wien

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook: MeinBezirk.at/Wien

MeinBezirk auf Instagram

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.