Erfolgreiche Aussichten

Die Initiatoren der "BuK.li": Helge Röder (AMS), Mario Brandmüller (RML), Helmut Blaser (WKO), Nina Platzer                                   (Berufsfindungs-Begleiterin), Heinz Walcher (Steiermärkische). | Foto: KK
  • Die Initiatoren der "BuK.li": Helge Röder (AMS), Mario Brandmüller (RML), Helmut Blaser (WKO), Nina Platzer (Berufsfindungs-Begleiterin), Heinz Walcher (Steiermärkische).
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Ausbildung, Lehre, Karriere: Regionale Unternehmen geben bei der Berufsmesse "BuK.li" tiefe Einblicke in rund 100 Lehrberufe. "Unser Ziel ist es, mit der BuK.li möglichst vielen Jugendlichen die Möglichkeit zu bieten, sich praxisnah ein Bild über das Berufs - und Ausbildungsangebot unserer Region zu machen", sagt Helge Röder vom Arbeitsmarktservice Liezen. Neben dem AMS beteiligen sich auch die Wirtschaftskammer Ennstal/Salzkammergut, die Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft, das Regionalmanagement Bezirk Liezen und die Steiermärkische Bank und Sparkassen AG an der Messe.

Los geht's in Bad Aussee
Am Freitag, 30. September, startet die Berufs- und Karrieremesse mit der ersten von insgesamt drei Stationen im Bezirk. Von 13 bis 17 Uhr dreht sich im Kur- und Congresshaus Bad Aussee alles rund um Aus- und Weiterbildung. Unternehmen, Schulen und Institutionen beraten und informieren über Lehre, Jobs, Karriere und Schule. Insgesamt werden 37 Aussteller vor Ort sein, der Großteil davon kommt direkt aus der Region. Neun Schulen, zehn Institutionen und 18 Unternehmen präsentieren sich bei der "BuK.li" Bad Aussee, die heuer zum ersten Mal im Salzkammergut stattfindet.

Chancen vor Ort
Viele Jugendliche stellen sich die Frage, ob sie abwandern oder bleiben, wenn sie auf der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz sind. Um der Abwanderung junger Menschen entgegenzuwirken, soll die Veranstaltung die Vielfalt des Angebotes an Berufs- und Karrierechancen im Bezirk Liezen begreifbar machen.

Helge Röder vom AMS unterstützt die Jugendlichen. (Foto: Schneeberger)

Weitere Termine der Berufs- und Karrieremesse

Am Freitag, 14. Oktober, geht die "BuK.li" in die nächste Runde. In der Wirtschaftskammer Gröbming werden wieder einige Aussteller Jugendliche über ihre Berufs- und Bildungschancen aufklären. Von 13:00 bis 17:30 Uhr kann die Messe besucht werden. Einen Monat später, am Freitag, den 18. November, bietet sich die letzte Gelegenheit in Liezen. Diesmal ist das Kulturhaus in der Bezirkshauptstadt Austragungsort der Berufs- und Karrieremesse. Auch in Liezen stehen den Besuchern die Türen von 13:00 bis 17:30 Uhr offen.

Den richtigen Weg finden
„Wir möchten den Jugendlichen und Eltern mit der BuK.li die Möglichkeit bieten, sich ein Bild über das vielfältige Berufs- und Ausbildungsangebot im Bezirk Liezen zu machen“, informiert Helge Röder vom Arbeitsmarktservice. „Die BuK.li bietet ein Treffen zum Austausch mit Betrieben, Netzwerkpartnern und Schulen. Die Entscheidung, in welche Richtung der Weg der Jugendlichen führen soll, müssen sie selbst treffen. Die Eltern sollten ihren Kindern in dieser Orientierungsphase unterstützend zur Seite stehen“ berichtet Nina Platzer, BerufsFindungsBegleiterin der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft.

Keine trüben Aussichten: Mit der "BuK.li" stehen alle Türen offen. Egal ob der Weg in die Arbeitswelt oder in die Schule führt. (Foto: freepik.com)

Lehre oder Karriere?
Warum nicht einfach beides!

Arbeitskräfte mit fundierter und praxisnaher Ausbildung sind gefragter denn je. Wer eine abgeschlossene Lehrausbildung vorweisen kann, hat am Arbeitsmarkt bessere Einstiegs- und Aufstiegschancen. Aus diesem Grund findet am Freitag, 30. September, die Berufs- und Karrieremesse Bad Aussee statt. Es gibt nicht nur zahlreiche Informationen durch die Aussteller der Messe, sondern auch Tipps zur richtigen Wahl der Ausbildung, über aktuelle Arbeitsmarkttrends oder zum Berufseinstieg durch Experten. Unschlüssige Besucher können sich bei einem Berufsinteressenstest und einem persönlichen Gespräch eine Orientierungshilfe für ihre berufliche Zukunft holen. Im Rahmen einer Lehrstellenbörse können auch erste Kontakte zu den Unternehmen in der Region geknüpft werden.

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