St. Stefans Startpaket für die Gründer

Mit Startplan: Erwin Neuwirth (Raiffeisen), Bgm. Johann Kaufmann und Manfred Walter (Wirtschaftsbund-Obmann).
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Laptop und Handy genügen künftig in St. Stefan, um als Jungunternehmer losstarten zu können. Möglich machen es die Raiffeisenbank St. Stefan-Jagerberg-Wolfsberg, die Gemeinde und der lokale Wirtschaftsbund. Wie die WOCHE bereits berichtet hat, plant man in den Räumlichkeiten der ehemaligen Schlecker-Filiale sogenannte "Start-up-Büros". Die Büros bzw. deren Größe werden ja nach Bedarf abgestimmt. Bis zu sechs Unternehmen sollen Platz finden. Anfragen sind bereits gegeben. Die Investitonen für die baulichen Maßnahmen nimmt die Raiffeisenbank in die Hand. Der Umbau soll im April starten. Ab Juni soll die Infrastruktur beziehbar sein.

Mietzuschuss der Gemeinde

Ein besonderes Zuckerl hat die Gemeinde parat. So stellt man technisches Equipment wie Kopierer oder Beamer zur Verfügung. Für die künftigen Mieter der "Start-up"-Büros, aber auch Gründer (Gewerbeanmeldung darf nicht länger als fünf Jahre zurückliegen), die sich in anderen Lokalen in der Gemeinde einmieten, gewährt die Gemeinde in den ersten drei Jahren Mietzuschüsse. Den Mietern der "Start-up"-Büros will man zudem im administrativen Bereich in der Wirtschaftservicestelle der Gemeinde etwa bei der Terminkoordierung der Gemeinschaftsräume unter die Arme greifen.

Die Förderinfos

Im 1. Jahr: 4 Euro Zuschuss pro m² (bis max. 50 m²)
Im 2. Jahr: 2,50 Euro Zuschuss pro m² (bis max. 50 m²)
Im 3. Jahr: 1,50 Euro Zuschuss pro m² (bis max. 50 m²)
Voraussetzung: Gründung darf nicht länger als fünf Jahre zurückliegen

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