Hochsteirer auf den Spuren der Habsburger in Radmer

Ein Teil der Hochsteiermark-Gruppe vor dem Paradeisstollen in Radmer. | Foto: Kristen
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Die Radmer war bereits bei Kaiser Franz Joseph und seiner Sissi heiß begehrt und auf deren Spuren begann der Ausflug. Der neue Kulturwanderweg „Habsburg-Meile“ mit einer Länge von zirka zwei Kilometern führte die Hochsteirer zu sieben Stationen, die in die Habsburg-Geschichte und dessen Verbundenheit mit dem Ort Radmer eintauchen ließen. Vom Kaiserdenkmal über das Jagdschloss, die Elisabethruhe bis zum Weißenbachblick. Den besinnlichen Abschluss der Wanderung machte die Wallfahrtskirche „zum Heiligen Antonius von Padua“, die zu den schönsten Wallfahrtskirchen des Landes zählt.

Entlang der Habsburg-Meile wurde die Gruppe von Karl-Heinz Schober aus Radmer begleitet. Es galt ungewöhnliche Einblicke in über 400 Jahre Geschichte zu gewinnen. Claudia Flatscher, Geschäftsführerin vom TRV Hochsteiermark war von der professionellen und fesselnden Führung von Karl-Heinz Schober begeistert: „Unter „extrem empfehlenswert“ fällt diese Führung: Anmeldung und Information unter: 03635-2226!“

Danach ging es weiter nach Hinterradmer – nach Radmer an der Hasel, wo das Kupferschaubergwerk liegt. Schon das Gemeindewappen von Radmer „Schlegel und Eisen“ zeugt von der Bergbauvergangenheit. Ludwig Gottsbacher, der Bürgermeister von Radmer höchstpersönlich übernahm in Zusammenarbeit mit seinen Kollegen die Führung durch das Kupferschaubergwerk - mit der „Kleinsten Stollenbahn Österreichs“ in den Paradeisstollen.

Ein Teil der Hochsteiermark-Gruppe vor dem Paradeisstollen in Radmer. | Foto: Kristen
Am Fuße der Wallfahrtskirche | Foto: Gurdet
Ludwig Gottsbacher, Bürgermeister der Gemeinde Radmer | Foto: Gurdet
Hofjagden, eine Station entlang der Habsburger-Meile. | Foto: Gurdet
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