Nach der Bawag kommt die SPÖ
Neues Servicebüro der SPÖ Bruck sichert Zugang zu den Spitzenkandidaten.
"Red Point" - Ein Treffpunkt für Ideen, Anfragen und Wünsche der Brucker und Oberaicher Bürger zur zukünftigen Entwicklung der neuen Gemeinde. Denn ab dem 1. Jänner gibt es keine Gemeindefunktionäre mehr und keine Bürgermeister und somit auch keine Bürgermeister Sprechtage mehr. Die Zeit bis zu den Gemeinderatswahlen im März wird mit dem neuen Servicebüro überbrückt. Sie dient als Anlaufstelle für alle, die die Zukunft der Stadt mitgestalten wollen. Bürgermeister Hans Straßegger spricht von "Bürgernähe hautnah leben", denn der Red Point im ehemaligen Bawag Gebäude im Herzen der Stadt Bruck ist gut sichtbar und barrierefrei zugänglich. "Gute Kommunalpolitik gibt es nur, wenn man die Anforderungen der Bürger kennt.", so der Brucker Bürgermeister. Ab 7. Jänner bietet das Servicebüro ein breites Angebot der SPÖ-Stadtorganisation sowie Sprechstunden mit den sozialdemokratischen Spitzenkandidaten. Vizebürgermeister Peter Koch spricht von den drei Rezepten um erfolgreich zu sein: "Kontakt, Kontakt, Kontakt". Auch für den Oberaicher Bürgermeister Gerhard Weber ist es wichtig den Bürgern eine Anlaufstelle für ihre Wünsche zu geben und er rechnet mit großem Zulauf.
Sicher stellt der zusätzliche Service auch einen Punkt in der Wahlkampagne der SPÖ dar, vorwiegend geht es den amtierenden Bürgermeistern aber um den Austausch von neuen Ideen und die Möglichkeit des Gespräches.
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