Österreichische Wasserrettung - Jugendarbeit
Der Nachwuchs ist bereit!

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Trotz Corona wurden wichtige Ausbildungen zum Helfer (erste Stufe der Rettungsschwimmerausbildung) und auch zum Retter selbst erfolgreich abgeschlossen.

Am Samstag wurden die motivierten Einsatzkräfte in Ausbildung zum ersten Mal zu Aktivitäten im Fließgewässer geschickt. Mit dem Raftboot wurde der effiziente Einsatz geübt, das Suchen an unzugänglichen Stellen, das Aus – und Einsteigen ins und aus dem Wasser, das effiziente Paddeln und das Murschwimmen selbst.

Andere Jugendliche übten sich im Fahren auf dem Rettungsboot, wo auch schwierige Manöver geübt wurden. Es wurde diesmal nicht nur mit dem Rettungsring („Mann über Bord“) geübt, sondern auch mit den Schwimmern, die an Bord geholt wurden. Danach wurden Sprünge aus dem (relativ schnell) fahrenden Boot gemacht.

Die Landesleiterin Susanne Kamencek, die die Übungen von ihrem Kanu aus persönlich überwachte, bemerkte: “Mit diesem engagierten Team sind wir dem Ziel, dem nassen Tod wieder ein Schnippchen zu schlagen, wieder weiter nähergekommen.“.

Die Übung, die zwischen Bruck an der Mur und Übelstein stattfand, wurde vom Technischen Leiter des Landesverbandes (Raftführer, Wildwasserretter) Tomas Kamencek, von Lukas Hüttenbrenner (Landestauchreferent und Fließwasserretter) und Rainer Trafella (Referent für Nautik) geführt und überwacht.

Auch Präsident Manfred Kamencek nahm als Nautiker teil und zeigte sich hocherfreut über die Leistungen von: Vitus, Wendelin, Magdalena, Kim, Johanna, Marie, Dominik und Florian.
MK

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