Der Klassenerhalt ist möglich
DSV Leoben, Kindberg und KSV II starten ins Frühjahr.
LANDESLIGA. Als stärkstes Auswärtsteam hat der DSV Leoben auf Rang sieben überwintert. „Aber zu Hause haben wir zu wenig Punkte gemacht. Das muss sich ändern“, sagt Trainer Jürgen Auffinger. Mit Michael Vollmann (KSV) wurde ein neuer Spieler verpflichtet, Robert Pachner, Jan Makotschnig und Philipp Grasser vom eigenen Nachwuchs hochgezogen. Samstag (15.30 Uhr) kommt Frohnleiten ins Stadion Donawitz. Auffinger: „Eine sehr routinierte Truppe. Wir wollen uns für die 1:2-Niederlage im Herbst revanchieren.“
Mit einem Teambuilding in Bad Radkersburg hat sich der FC Kindberg/Mürzhofen den letzten Feinschliff geholt. Nach dem Rückzug von Lankowitz scheint der Klassenerhalt für die Mürztaler noch in Reichweite. „Uns fehlen nur drei Punkte auf den momentanen Relegationsplatz. Wenn wir uns auf unsere eigenen Stärken konzentrieren, sollte das möglich sein“, sagt Neo-Trainer Uwe Thonhofer. Neu dabei sind Armin Masovic (Novi Pazar), Dorde Ostojic (Mooskirchen), Fabian Steflitsch und Alexander Adelmann (beide Rapid Kapfenberg). Freitag geht es nach Bad Gleichenberg. Gegen die Südsteirer gab es den bislang einzigen Saisonsieg. Vielleicht ein gutes Omen.
Die jungen KSV Amateure empfangen am Samstag auf dem Kunstrasenplatz Anger. Bitter: Abwehrspieler Danijel Colovic zog sich beim Testspiel gegen Sollenau einen Kreuzbandriss zu und fällt mindestens sechs Monate aus. T. Dormann
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