Stadtwerke Kapfenberg
Wohlmuth: "Ich gehe mit zwei lachenden Augen"

Mit zwei lachenden Augen verlässt Christian Wohlmuth nach insgesamt 39 Jahren die Stadtwerke Kapfenberg und geht in den Ruhestand.
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Christian Wohlmuth begibt sich mit 1. Juli in den wohlverdienten Ruhestand und übergibt den Posten als Stadtwerke-Geschäftsführer an seinen Nachfolger Daniel Grill. Im Gespräch mit MeinBezirk.at ließ er die letzten 39 Berufsjahre noch einmal Revue passieren.

KAPFENBERG. 39 Jahre lang war Christian Wohlmuth Teil der Stadtwerke Kapfenberg, seit 33 Jahren auch Direktor. Am 3. Dezember 1984 hatte er, frisch von der Technischen Universität kommend – er hat Elektrotechnik/Hochspannungstechnik studiert – , im Alter von 27 Jahren seinen ersten Arbeitstag bei den Stadtwerken und durfte sich damals gleich mit dem jetzigen Bürgermeister Fritz Kratzer auf Fehlersuche an einer 5 KV-Leitung machen. Sechs Jahre später wurde Wohlmuth im Alter von 33 Jahren zum damals jüngsten Stadtwerke-Direktor in ganz Österreich und blieb dies 33 Jahre lang – so lang wie noch nie jemand zuvor in der 117-jährigen Geschichte des Betriebes.

Christian Wohlmuth mit einem Magazin aus früheren Jahren.
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2001
wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt und Christian Wohlmuth zusätzlich Geschäftsführer. Der Betrieb entwickelte sich unter Wohlmuths Führung vom Eigenbetrieb zur Unternehmergruppe; heute bestehen die Stadtwerke Kapfenberg aus sechs Gesellschaften, drei namhaften Beteiligungen und zwei Geschäftsstellen in fünf steirischen politischen Bezirken und der Landeshauptstadt Graz. Die Mitarbeiterzahl stieg in diesen Jahren um 90 Prozent auf 290, der Umsatz mit 53 Millionen Euro auf das zweieinhalbfache; es gibt nun 44 Berufsbilder und die Anzahl der Konzessionen und Dienstleistungen beträgt 31. Aktuell werden 34 Lehrlinge beschäftigt, was zwölf Prozent der gesamten Belegschaft entspricht. 

In Wohlmuths Amtszeit wurden insgesamt 150 Lehrlinge ausgebildet, 1.000 Ferialarbeiterinnen und -arbeiter aufgenommen, 800 Schnupperlehrlinge beschäftigt und über 110 Millionen Euro richtungsweisend und nachhaltig investiert.

  • MeinBezirk.at: Nur noch wenige Tage bis zur Pension: Wie fühlen Sie sich?

CHRISTIAN WOHLMUTH: Mir gehts gut. Ich dachte zwar, dass ich es zum Schluss hin etwas ruhiger haben werde, aber wie man weiß und wie man gelesen hat – durch den Rückkauf der Kelag-Anteile – war es in den letzten Monaten etwas turbulent. Das closing für den Verkauf ist am 29. Juni, also einen Tag vor meiner Pensionierung. Dieses Gefühl ist etwas eigenartig. Aber abgesehen davon bleibe ich ja noch bis Jahresende Geschäftsführer bei den Stadtwerken Bruck, das ist für mich auch noch sehr schön.

Christian Wohlmuth wird in seiner Pension laut eigenen Aussagen "nichts" vermissen.
  • Christian Wohlmuth wird in seiner Pension laut eigenen Aussagen "nichts" vermissen.
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  • Wie wird der Abschied vonstatten gehen? Gibt es eine große Party?

Nein, ich habe das sukzessive seit Monaten bereits erledigt. Ich habe mit einem Schreiben meinen Abschied schon im Dezember jedem bekanntgegeben. Meine insgesamt mehr als 20 ehrenamtlichen Funktionen habe ich auch bereits seit Oktober sukzessive abgebaut. Das war eine große Herausforderung, weil es überall Sitzungen gab. Aber das ist alles erledigt. Diese Abschiede waren alle nicht schlimm, weil ich überall so liebevoll und wertschätzend verabschiedet wurde. Für unsere Mitarbeiter gab es eine "Werkstättenjause", so wie es sich gehört.

  • Wie schwer fällt der Abschied?

Ich gehe mit zwei lachenden Augen. Weil ich erstens fast 40 Jahre lang mit der besten Stadtwerke-Familie, wo Zusammenhalt Kameradschaft, Loyalität, Vertrauen und Kundenorientierung gelebt werden, zusammenarbeiten und mitgestalten durfte und weil zweitens für die Unternehmensgruppe mit ihren für die Bevölkerung unverzichtbaren 31 Dienstleistungen am Sprung zum Konzern nach dem Rückkauf der 35 Prozent Kelag-Anteile durch die Stadt Kapfenberg weiterhin ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten gewährleistet sind.

  • Wie kam es, dass Sie mit 33 Jahren zum damals jüngsten Stadtwerkedirektor Österreichs wurden?

Ich habe mich nach meinem Studium bei den Stadtwerken beworben, weil ein Techniker gesucht wurde. Mit meinem damaligen Chef hatte ich schon gegen Ende meines Studiums hin Kontakt und er hat gesagt ich kann kommen, muss aber vorher mein Studium abschließen. Das habe ich dann getan und am 3. Dezember 1984 war mein erster Arbeitstag bei den Stadtwerken Kapfenberg. Drei Jahre später wurde ich Direktionsassistent, weil mein Chef damals auch schon in einem gewissen Alter war und gegen Ende seiner Karriere hin einen jungen Mann an seiner Seite wollte, an den er dann übergeben kann. Mit 65 Jahren ist er dann in Pension gegangen, seine Stelle wurde ausgeschrieben und ich habe mich dafür – zusammen mit zwei weiteren Kollegen und einigen externen Bewerbern – beworben. Beim anschließenden Hearing bin ich dann als Nachfolger hervorgegangen. Damals war ich 33 Jahre alt.

Der Rückkauf der Kelag-Anteile hat ihn monatelang beschäftigt.
  • Der Rückkauf der Kelag-Anteile hat ihn monatelang beschäftigt.
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  • Wie kann man sich die Stadtwerke im Jahr 1984 vorstellen? Was war vorhanden?

Damals waren die Stadtwerke ein Eigenbetrieb mit den Sparten Strom-, Wasser- und Gasversorgung, Elektroinstallation, Bestattung, Sportanlagen und Handel. Wir hatten rund 200 Mitarbeiter und der Umsatz lag bei rund 12,5 Millionen Euro. 1991, als ich Chef wurde, gab es 158 Mitarbeiter – weniger, weil das Sportzentrum weggefallen ist – und einen Umsatz von 21 Mio.

  • Was waren rückblickend die schönsten Erinnerungen oder Erlebnisse?

Wir haben insgesamt über 1.100 Investitionspositionen realisiert, da waren so viele schöne dabei, dass ich gar nicht einzelne herausfiltern möchte. In allen Sparten gab es einen großen Technologieschub und wir haben uns in allen Bereichen so richtig gut entwickeln können. Jeder hat seinen Beitrag geliefert, da tu ich mir schwer, einzelne herauszufiltern.

  • Was ist Ihr persönliches Erfolgsrezept?

Teamgeist und das Motto „geht ned gibts ned“. Offenes und ehrliches Ansprechen von Problemen, Herausforderungen und Anliegen und auf die Menschen zugehen. Viel reden, offen und ehrlich informieren, zusammenarbeiten und ganz wichtig sind regelmäßige Schulungen. Wichtig ist auch: Jugend fördern. Wir haben sehr viele Jugendliche als Lehrlinge an die Berufswelt herangeführt, die dann später im zweiten Bildungsweg die HTL oder auch die Fachhochschule oder andere Ausbildungen gemacht haben. Am Puls der Zeit bleiben! Nicht bremsen! Und ich habe immer ein Strategieteam, in dem wichtige Probleme und Themen diskutiert werden.

Chrstian Wohlmuth ist der Überzeugung, dass die Energiekrise noch längere Zeit andauern wird und nicht so schnell überstanden ist.
  • Chrstian Wohlmuth ist der Überzeugung, dass die Energiekrise noch längere Zeit andauern wird und nicht so schnell überstanden ist.
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  • 39 Jahre Stadtwerke Kapfenberg, davon 33 Jahre als Direktor – das hat vor Ihnen keiner so lange durchgehalten: Gab es nie Phasen, in den Sie alles hinschmeissen wollten?

Nein, dieses Gefühl war nie da.

  • Was war Ihre beste Entscheidung in all den Jahren?

Dass ich überhaupt zu den Stadtwerken gegangen bin.

  • Sechs Bürgermeister in 39 Jahren – mit welchem lief's aus Ihrer Sicht am besten?

Mit Fritz Kratzer hatte ich meinen ersten Arbeitstag am 3. Dezember 1984, da hatten wir gleich eine 5 KV-Kabelfehlerortung. Ich bin frisch von der Uni gekommen, mit viel theoretischem Wissen im Kopf, Fritz war der Praktiker, der den Beruf von Jugend an gelernt hat. Und wir haben uns von Beginn an gut vertragen, das ist dann auch so geblieben – bis heute.

  • Wofür stehen die Stadtwerke heute? Welches Haus übergeben Sie an Ihren Nachfolger?

Ja, das berühmte „gut bestellte“. Wir sind eine Unternehmergruppe, die aus elf Teilen besteht; sechs GmbHs, drei Beteiligungen, zwei Geschäftsstellen. Durch den Rückkauf der Kelag-Anteile ist das Haus wieder zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt und das ist die beste Voraussetzung für die Zukunft. Es ist alles da, es ist perfekt zum Weiterarbeiten. Und das ist auch wichtig, denn es warten große Herausforderungen, bspw. von der Gesetzgebung her und von der EU.

  • Was bedeutet der Rückkauf der Kelag-Anteile durch die Stadt Kapfenberg für Sie?

Ich freue mich sehr darüber, weil die Stadt wieder 100 Prozent Eigentümer der ganzen Unternehmergruppe ist, das gibt mir eine innere Zufriedenheit.

  • Spüren die Mitarbeiter dadurch irgendeine Veränderung?

Nein, für die Mitarbeiter ändert sich gar nichts. Für die Kunden können Tarife für Strom und Gas gesenkt werden, weil man es selber in der Hand hat. Aber sonst ändert sich nichts. Wir werden nur neue IT-Systems installieren, aber das ist ja daily business.

Noch bis 31. Dezember bleibt Christian Wohlmuth Geschäftsführer der Stadtwerke Bruck.
  • Noch bis 31. Dezember bleibt Christian Wohlmuth Geschäftsführer der Stadtwerke Bruck.
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  • Welche Rolle haben Sie bei den Verhandlungen gespielt?

Ich war Chefverhandler, habe aber natürlich ein ganzes Team hinter mir gehabt, sicher so an die zehn Leute von uns waren dabei. Dann waren noch einige von der Stadtgemeinde mit dabei und natürlich externe Berater, Juristen, Techniker, usw.

  • Wie waren die Verhandlungen aus Ihrer Sicht?

Einfach waren sie nicht, sie waren langwierig, hart und schwierig. Ich dachte ja, dass wir es bis Jahresende 2022 schaffen werden, das alles abzuwickeln. Die Vertragsverhandlungen sind ja bis dahin schon über ein Jahr gelaufen, sie waren aber wesentlich komplexer als vorab gedacht. Deshalb hat das jetzt im Endeffekt bis Juni gedauert, damit habe ich eigentlich nicht gerechnet.

  • Warum hat sich die Kelag überhaupt dazu entschlossen? Die Anteile wurde vor 21 Jahren um 15 Millionen gekauft und um 7,5 Millionen wieder verkauft. Warum tut man sich das an?

Die Kelag hat sich aus konzerninternen Gründen zum Verkauf entschieden. Es hat intern Umstellungen im Bereich der IT gegeben; das alles auch bei den Stadtwerken Kapfenberg umzustellen wäre zu viel Aufwand, zu kompliziert und auch zu teuer gewesen. Die Kelag hat außerdem eine andere Konzernpolitik und da waren die Beteiligung an den Stadtwerken Kapfenberg nicht mehr so interessant oder auch wichtig. Daher wollten sie ihre Beteiligung wieder verkaufen. 

  • Stichwort Energiekrise: Glauben Sie, dass das Schlimmste überstanden ist ?

Das ist noch nicht überstanden, glaube ich. Das wird noch länger dauern, abhängig davon wie sich der Krieg in der Ukraine bzw. die Verhandlungen laufen.

  • Sie beschreiben sich selbst als sozial; soziales Engagement war Ihnen immer ein großes Anliegen. Was haben die Stadtwerke in der schwierigen Corona-Zeit für die Menschen getan?

Wir waren einfach da, haben unsere Dienstleistungen angeboten, als der Mitbewerber einfach nicht da war. Wir hätten das nicht tun müssen, haben es aber für unsere Kundinnen und Kunden trotzdem getan. Bei Zahlungsschwierigkeiten suchen wir gemeinsam mit den Kunden nach passenden Lösungen. Soziales Engagement ist meiner Ansicht nach auch, dass wir immer viele Ferialpraktikanten aufnehmen, dass wir die Jugend beschäftigen.

Christian Wohlmuth übergibt ein gut bestelltes Haus an seinen Nachfolger Daniel Grill.
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Persönliches

Christian Wohlmuth ist derzeit (noch) 65 Jahre alt – er wurde am 21. Juli 1957 geboren –, verheiratet und Vater von vier Kindern; er hat auch bereits zwei Enkelkinder.

Wie würden Sie sich selbst beschreiben?
Ich bin sozial, empathisch, verantwortungsbewusst, aber auch perfektionistisch, ungeduldig bei Ausreden und akribisch.

Lieblingszitat?
„Geht net gibt´s net!"

Wie sind Sie zur Musik und schließlich zur Ihrer Band "Awake" gekommen?
Als Kind habe ich Ziehharmonika gespielt, das habe ich aber nicht wirklich gemocht. Später habe ich dann klassische Gitarre gelernt und war auch bei einem Hausmusik-Lehrer. Durch meinen Sohn, der Schlagzeug gelernt hat, bin ich dann vor ein paar Jahren zum E-Bass gekommen. Der hat mich eigentlich immer schon interessiert. Ab 2013 bin ich dann wieder in die Musikschule gegangen. Mein Sohn hat war in der Zwischenzeit aufgehört, ich bin aber beim Bass geblieben. Anlässlich der 110 Jahr-Feier der Stadtwerke wollte ich auch etwas Kreatives machen und als Rockmusiker auftreten. Ich habe dann aus diesem Anlass eine Band gegründet, „Awake“. Wir haben uns untereinander vorher nicht gekannt, sind aber bis jetzt zusammengeblieben.

Abschiedsinterview im Büro von Stadtwerke-GF Christian Wohlmuth.
  • Abschiedsinterview im Büro von Stadtwerke-GF Christian Wohlmuth.
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Sie fahren auf Musik-Festivals – wie kann man sich das vorstellen? Steht da der 65-jährige Christian Wohlmuth mit Gummistiefeln zwischen den Jugendlichen?
Ja, schon. Ich habe diesbezüglich so ziemlich alles erlebt, war auf vielen Festivals. Aber durch Corona hat sich das eigentlich aufgehört.

Welche Pläne haben Sie für die Pension?
Ich habe durch Corona ein neues Hobby entwickelt: Flächendeckendes Adventure- und Discover-wandern. Ich gehe zu Fuß los und möchte in einem Gebiet jeden einzelnen Weg gehen; das wird von mir dann auch in einer Karte eingezeichnet. Ich gehe keinen Weg zwei mal. Ich habe außerdem die Idee im Kopf, ein Buch zu schreiben: "3456 km Wald-Meditation hinter der Haustüre". Ich gehe außerdem gerne skifahren, schwimmen, langlaufen, radfahren, gehe ins Fitnessstudio, tanze und reise gerne, lese, fotografiere und schreibe gerne. Außerdem beschäftige ich mich gern mit Psychologie.

Was werden Sie in der Pension am meisten vermissen?
Ich werde den lösungsorientierten Teamspirit und die tagtäglich freundschaftlichen Begegnungen und Gespräche mit der "Stadtwerkefamilie" vermissen!

Haben Sie ein Lieblingsplatzerl?
Die Natur an sich.

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