Straßenumfrage zum Muttertag
Das sagen die Österreicher über ihre Mama
Therapie, Blumen und Selbstgemachtes: Das schenken einige Österreicherinnen und Österreicher ihrer Mama zum Muttertag. Sie ist die Frau, die in der Regel den größten Anteil am Werden ihres Kindes hat. Jedes Jahr aufs Neue feiern wir sie am zweiten Sonntag im Mai. Doch wie steht der Nachwuchs zu seiner Mutter? MeinBezirk.at hat sich auf den Weg gemacht und nachgefragt.
ÖSTERREICH. Das Verhältnis zwischen Mutter und Kind ist nicht immer einfach. Die Pubertät ist ein besonders hartes Pflaster und Verantwortung auch außerhalb der Kindererziehung machen es Müttern nicht immer leicht. Für die meisten von uns ist sie dennoch eine der wichtigsten Bezugspersonen.
Mama als Heldenfigur
Für die einen ist die Mama die beste Freundin, wie die Straßenumfrage von MeinBezirk.at zeigt. Demnach wird sie auch mit liebevoll gemalten Kunstwerken, Blumen oder anderen netten Gesten reich beschenkt. Allerdings ist der Muttertag nicht der einzige Tag an dem man ihr eine Freude macht, denn in Wahrheit sollte sie jeden Tag Wertschätzung bekommen. Max hat sich genau das vorgenommen, denn den Muttertag möchte sie aus religiösen Gründen ohnehin nicht feiern:
"Sie ist meine Heldin und es gibt kaum Menschen mit denen ich so ein enges Verhältnis und eine Bindung habe, wie zu meiner Mama."
Für Dennis ist das Verhältnis zu seiner Mama etwas anders. Er ist bestimmt nicht alleine damit, dass seine Mutter und er kein allzu enges Verhältnis zueinander haben.
"Da meine Mutter und ich eine sehr schöne Therapie hatten, macht sie mir das Geschenk sie lässt mich in Ruhe."
Am Ende des Tages zählt nur, dass Jede und Jeder glücklich ist, auch wenn das manchmal bedeutet Abstand voneinander zu nehmen.
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