Unbeständig
Die Woche startet sonnig, danach kommt der Wetterumsturz

Energietankstelle Erlaufschlucht | Foto: Sabine Holler-Mondl
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Das Wetter bleibt zum Wochenstart ruhig, ab Donnerstag muss man wieder mit Schneefall rechnen.

ÖSTERREICH. Bereits am Montag hat es in mehreren Bundesländern geschneit, im weiteren Tagesverlauf zeigte sich die Sonne dann auch in Wien, in Nieder- und Oberösterreich sowie im nördlichen Burgenland. Frühtemperaturen minus 8 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 1 bis 7 Grad plus.

Während im Osten sowie ganz im Norden mit vielen dichten Wolken startet, präsentiert sich das Wetter am Dienstag überall häufig sonnig. Nur in einzelnen inneralpinen Becken und Tälern können sich Nebelfelder für einige Stunden halten. Nachmittags lichten sich die Wolken auch in Wien, in Nieder- und Oberösterreich sowie im nördlichen Burgenland und die Sonne kommt regional noch etwas heraus. Der Wind weht aus Südwest bis Nordwest und frischt  vor allem im Tauernbereich teils lebhaft auf, sonst ist er durchwegs schwach. Frühtemperaturen minus 8 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 1 bis 7 Grad plus.

Warten auf Schnee? | Foto: Johann Schweiger

Weiterhin viel Sonne

Dank eines Hochs zeigt sich die Sonne am Mittwoch weiter im Westen und Süden, nur in Beckenlagen im Süden oder auch im Rheintal kann sich Nebel recht hartnäckig halten. Im Norden und Osten hingegen ziehen ein paar tiefe Wolkenfelder durch und die Sonne zeigt sich nur zeitweise. Der Wind weht schwach bis mäßig, hauptsächlich aus West. Frühtemperaturen minus 8 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 6 Grad.

Fotografiert in Wildon. | Foto: Christa Voller
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Wetterumsturz am Donnerstag

Ungemütlicher wird es am Donnerstag. Im Norden und Osten Österreichs beginnt es bereits am Vormittag zu regnen und zu schneien, im Westen setzen die Niederschläge oft erst zum Abend hin ein. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend von tiefen Lagen auf rund 600 Meter Seehöhe an. Generell niederschlagsfrei und zeitweise sonnig bleibt es im Süden. Mäßiger bis lebhafter Westwind kommt auf, im Süden bleibt es windschwach. Die Frühtemperaturen betragen minus neun bis plus ein Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen zwei bis sechs Grad.

@renatahfotografie  | Foto: Renata Hummer-Fotografie

Unbeständiges und nasses Wetter bringt der Freitag. An der Alpennordseite halten sich dichte Wolken. Hier schneit es oft auch anhaltend. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen tiefen Lagen und 700m Seehöhe. Sonst ziehen oft nur noch ein paar Schnee- oder Schneeregenschauer durch und zwischenzeitlich lockert es auch etwas auf. Trocken und sonniger verläuft der Tag im Süden und Südosten. Es bläst lebhafter, im Osten auch kräftiger West- bis Nordwestwind. Frühtemperaturen je nach Wind minus 8 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis 8 Grad.

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