Fürstin Charlène von Monaco: War sie zu unvorsichtig mit den Babys?

Nachwuchs bei dem glücklichen Paar! | Foto: PublicDomainPictures_pixabay.com (2).jpg
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Fast zwei Wochen lang mussten die Monegassen auf einen Blick von Fürstin Charlène von Monacos Zwillinge warten. Kurz vor dem Weihnachtsfest gab es schließlich die ersten Fotos der kleinen Familie mit Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella. Doch hat die junge Mutter ihre Kinder damit womöglich unnötiger Gefahr ausgesetzt?

So lange auf die Thronfolger zu warten, war für das monegassische Volk sicherlich unerträglich. Denn schon am 10. Dezember 2014 kamen die Zwillinge von Fürstin Charlène und Fürst Albert auf die Welt. Doch auf ein erstes Bild von Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques warteten die Monegassen vergebens. Dreizehn Tage später endlich die Erlösung – das Fürstenpaar zeigte endlich die Zwillinge. Doch nicht jeder freute sich über die Schnappschüsse. Viele kritisieren auch das Verhalten des fürstlichen Ehepaars, das die Kinder damit womöglich unnötig in Gefahr gebracht haben.

Fürstin Charlène widersetzt sich den Ärzten

Denn wie die Bunte berichtet, waren Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques noch nicht fit genug und hätten noch im Krankenhaus bleiben müssen. Fürstin Charlène von Monaco hätte mit ihren Zwillingen nicht vor Weihnachten nach Hause gehen sollen. Doch die frischgebackene Mutter widersetzte sich dem Rat der Ärzte und holte ihre Kinder nach Hause. Sie wollte gemeinsam mit ihren Kindern und Fürst Albert Weihnachten feiern und die ersten Bilder für das Volk machen. War die Entscheidung richtig?

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