Meghan Markle: Neue Details über ihre traurige Kindheit
Meghan Markle lebt ein Leben, das viele nur zu gerne haben würden. Aber das war nicht immer so. Neue Details ihrer traurigen Kindheit verraten, wieso die Amerikanerin sich so sehr für Charity-Arbeit einsetzt.
Prinz Harry und Meghan Markle setzen sich gemeinsam für allerlei wohltätige Organisationen ein, um Menschen in Not zu helfen. Harry setzt damit fort, was seine Mutter Prinzessin Diana begonnen hat. Für Meghan ist die Hilfe eine besondere Herzensangelegenheit, weil sie selbst weiß, wie es ist, wenn man nicht viel hat. Ihre Kindheit verlief nicht so rosig, wie viele Royal-Fans vermutlich bei ihrem Status als erfolgreiche TV-Schauspielerin dachten. "Meghan hatte nicht viel, als sie ein Kind war, aber ihre Mutter achtete immer darauf, dass sie etwas zurückgaben", hat jetzt ein Insider gegenüber "People" ausgeplaudert und damit Licht auf ein Kapitel in Meghans Leben geworfen, über das selten gesprochen wird.
Sie hatten nichts, aber gaben viel zurück
Die US-Seite berichtet auch von einem Artikel auf Meghan Markles Blog, den diese offline nahm, als die Beziehung mit Prinz Harry ernst wurde. Dort schrieb sie unter anderem über ihren ersten Besuch in einem Slum in Jamaika und wie sehr ihr diese Erfahrung die Augen in Hinblick auf Armut geöffnet habe. Sie betont, dass ihre Eltern beide aus einfachen Verhältnissen stammten und obwohl sie nichts hatten, immer darauf setzten, viel zurückzugeben, wie unter anderem Lebensmittel an Hospiz-Patienten zu liefern. Manchmal waren es aber auch die kleinen Dinge, "ob es nun eine Umarmung, ein Lächeln oder ein Tätscheln auf dem Rücken war, um denen in Not zu zeigen, dass es ihnen wieder gut gehen würde." Ihr großes Vorbild sei dabei vor allem ihre Mutter Doria Ragland, die Harry und Meghan auch dazu bewegte, zu Ostern in Los Angeles zu helfen.
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