Prinz William & Kate Middleton: Fans wütend! Dieser Auftritt ging zu weit

Prinz William und Kate Middleton reisen gerade quer durch Irland, trotz der Sorge um den Coronavirus. Statt die Gefahr ernst zu nehmen, scherzten die beiden. Gingen sie damit zu weit?

Schulen werden geschlossen, Messen abgesagt und Hamsterkäufe getätigt. Das Coronavirus beschäftigt die ganze Welt und sorgt für immer mehr Panik bei der Bevölkerung. Nur zwei scheinen alles auf die leichte Schulter zu nehmen: Prinz William und Ehefrau Kate Middleton, die aktuell durch Irland touren und dabei reichlich Hände schütteln. Angst vor einer Infektion haben die beiden Royals offensichtlich nicht. Im Gegenteil: William scherzte sogar mit einem Rettungssanitäter und sprach darüber, dass die Menschen zu schnell in Panik verfallen und nun vermutlich selbst einen kleinen Husten mit dem Virus verwechseln. Doch das war noch nicht genug: Der 37-Jährige scherzte, dass Kate & er auch davon betroffen sind, wie "People" berichtet!

Fehlt Prinz William das Mitgefühl?

Der Scherz kam in der Guinness Brauerei in Dublin, wo Kate Middleton und Prinz William eine Führung erhielten und einen Blick hinter die Kulissen werfen durften. Natürlich drehte sich auch bei diesem Treffen alles nur um den Coronavirus, der aktuell in aller Munde ist. Das lud offensichtlich William zum Scherzen ein. "Nebenbei: Der Herzog und die Herzogin von Cambridge verbreiten das Coronavirus! Tschuldigung!", soll er bei einem öffentlichen Auftritt gesagt haben. Natürlich nur ein Witz von dem dreifachen Vater, doch ob Humor in so einer Situation wirklich angemessen ist? Die Zahl der Infizierten weltweit wächst weiterhin und nachdem es bereits Todesfälle gegeben hat, könnte William mit diesem Scherz einen Schritt zu weit gegangen sein. Herzogin Catherine dürfte über diesen unangebrachten Joke alles andere als glücklich gewesen sein. In den sozialen Medien kommt sein Kommentar ebenfalls nicht gut an. "Das Virus hat bereits Menschen getötet ... wo ist das Mitgefühl?", ärgerte sich ein Twitter-Nutzer.