Robert Pattinson hasst es fotografiert zu werden
- Robert Pattinson
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Robert Pattinson ist überhaupt kein Fan des Blitzlichtgewitters und Promilebens. Seit seinem riesen Erfolg mit Twilight hat der Schauspieler keine ruhige Minute mehr und musste sogar seinen Wohnort wechseln, damit zumindest ein bisschen Ruhe in sein Leben einkehrt. Will der Brite dem Showbusiness nun den Rücken kehren?
Nicht jeder Schauspieler ist auch gleichzeitig ein Fan von der großen Aufmerksamkeit, die sein Job mit sich bringt. So ist es auch bei Robert Pattinson: Der “Twilight” und “Harry Potter”-Star geht sogar so weit, zu behaupten, dass die Paparazzis ihn zu einem richtigen Einsiedler gemacht haben. “Ich hasse es fotografiert zu werden. Deshalb hat sich mein Leben auf einiges beschränkt. Es hört sich blöd an, aber ich gehe nur zu Orten, an denen es Parkplätze in einer Tiefgarage gibt. Aber es bedeutet, dass ich keine Angst haben muss.” Der arme Rob!
Hängt Pattinson die Schauspielerei an den Nagel?
Seinen Job möchte der 28-Jährige trotzdem nicht aufgeben: “Die Schauspielerei ist das einzige, was man kontrollieren kann. Wenn man das aufgibt, ist man nur noch eine Figur im Spiel jemand anderes. Aber ich bin definitiv ein Einsiedler geworden.” Der Brite zog sogar von seiner Heimat London nach L.A. um, weil die Paparazzis ihm dort keine so große Aufmerksamkeit schenken können. Schließlich wimmelt es in Hollywood ja nur so von Stars, die man ablichten kann. “Ich würde es lieben, dort [London] zu wohnen. Aber es macht keinen Sinn.” Hoffentlich verliert Rob nicht ganz den Mut!
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