Alle meine Frauen: Umzugsdrama mit Meri Brown
Meri Brown steckt mitten im Umzugsdrama in den neuen Folgen von "Alle meine Frauen", doch ihre Familie lässt sie im Stich. Sie fühlt sich nicht mehr von ihnen geliebt und ist verzweifelt.
Neue Dramen für die Großfamilie von "Alle meine Frauen". Im US-Fernsehen starteten neue Folgen mit der Familie Brown, in denen deutlich wird, dass es Meri Brown noch immer nicht gut geht und sie in ihrer aktuellen Situation unzufrieden ist. Nun muss sie sich auch noch mit einem Umzug herumschlagen und wird ausgerechnet von ihrer Familie im Stich gelassen. Dabei hat Meri fest auf die Hilfe ihrer Schwesterfrauen gesetzt. Die bestehen aber darauf, dass sie eine Umzugs-Firma engagiert, nur genau das möchte Meri nicht. Denn ihr war es wichtig, dass die Familie zusammenhilft und dabei wieder mehr Zeit miteinander verbringt. Robyn & Co scheinen das aber anders zu sehen.
Meri sucht die Nähe zu ihrer Familie
Angeblich seien die vielen Stufen zu Meris neuer Wohnung Schuld daran, dass keine der anderen Schwesterfrauen mit anpacken wollen. Erst als Meri Brown in dem "Alle meine Frauen"-Clip mit den Tränen kämpft, bieten Kody Brown und seine restlichen drei Frauen an, dass man ihr mit den leichten Kartons helfen und beim Auspacken helfen könne. Nur bei den schweren Sachen wollen die Browns nicht anpacken und lassen Meri hängen. "Ich möchte lieber, dass meine Familie mir hilft, mein dummes Bett zusammenzubauen, als jemanden dafür zu bezahlen, denn das würde bedeuten, dass ich etwas Zeit mit der Familie habe, was in meinen Augen wirklich wichtig ist", zitiert "TheHollywoodGossip" eine mitgenommene Meri.
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