Liam Payne über One Direction: "Es hätte mich umgebracht"

Liam Payne ist davon überzeugt, dass ihn One Direction eines Tages umgebracht hätte. | Foto: Eva Rinaldi [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]
  • Liam Payne ist davon überzeugt, dass ihn One Direction eines Tages umgebracht hätte.
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Liam Payne wurde mit One Direction berühmt, scheint mittlerweile aber froh zu sein, dass die Boyband getrennte Wege geht. Er ist davon überzeugt, dass ihn 1D früher oder später getötet hätte.

Den internationalen Hype, den One Direction vor einigen Jahren ausgelöst hat, gab es zuvor nur bei Bands wie den Backstreet Boys oder Take That. Den Briten ist gelungen, vor allem weibliche Fans auf der ganzen Welt zu begeistern. Was sie angefasst haben, wurde automatisch zu Gold. Umso überraschender war schließlich die Meldung, als die Jungs nach gerade einmal fünf Jahren im Jahr 2015 ihre Trennung bestätigten. Mittlerweile haben alle ehemaligen 1D-Boys Solo-Karrieren gestartet. Vor allem Liam Payne scheint dafür dankbar zu sein.

"Es hätte mich umgebracht"

Wie "People" berichtet, soll Liam Payne in einem neuen Podcast sehr offen darüber gesprochen haben, dass der internationale Erfolg von One Direction "extrem stressig" für den heute 26-Jährigen war. Das plötzliche Ende der Boyband hätte ihm zu Beginn einen großen Schrecken eingejagt, aber mittlerweile hat er erkannt, dass das Band-Aus nötig war. "Es hätte mich umgebracht. Zu einhundert Prozent." Er beschreibt auch das Problem an dem internationalen Ruhm: Es wäre den Mitgliedern einfach nicht möglich, zur Ruhe zu kommen. 

So schlimm war der 1D-Alltag

One Direction entwickelte sich zu einem internationalen Phänomen, das nicht nur riesige Hallen füllte, sondern auch den Fokus auf Harry Styles, Niall Horan, Zayn Malik, Louis Tomlinson und Liam Payne legte. Die Sänger standen rund um die Uhr im Fokus der Öffentlichkeit. "Du hast keine Kontrolle über dein Leben", erzählt er offen im Podcast. "Wir waren auf jeden Fall überarbeitet... Ich hatte kein persönliches Leben. Ich habe nichts über mich selbst gelernt."

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