Maisie Williams spricht über Schattenseiten von "Game of Thrones"
"Game of Thrones" haben Maisie Williams als Arya Stark zu einem weltweit bekannten Star gemacht. Doch die Dreharbeiten waren nicht immer einfach für die Schauspielerin. Erstmals spricht sie über die harten Zeiten am Set.
Wer Maisie Williams sieht, weiß in der Regel sofort, wer sie ist. Wieso? Sie verkörperte in zehn Staffeln die unerschrockene Arya Stark, eine der beliebtesten Figuren der US-Serie "Game of Thrones", die auf den Romanen von George R. R. Martin basieren. Maisie, die als Kinderdarstellerin vor die Kamera trat, ist mittlerweile ein internationaler Star und in Hollywood angekommen. Doch erstmals spricht die 22-Jährige auch über die Schattenseiten der Dreharbeiten und wie die Dreharbeiten sie beeinflusst haben.
Sie schämte sich
In einem neuen Interview mit "Vogue" spricht sie offen darüber, wie hart es für sie war, sie rund um die 2. und 3. Staffel von "Game of Thrones" in die Pubertät kam. Sie wurde zur Frau, während Arya sich weiterhin als Junge ausgab. Sie trug kurzes Haar und mit Make-up ließ man sie zusätzlich männlicher erscheinen. Dazu kam, dass sie unter dem Kostüm eine Art Band tragen musste, damit ihre Brust so flach wie möglich aussah. Das führte bei der noch sehr jungen Schauspielerin dazu, dass sie regelrecht für ihren heranreifenden Körper "schämte", wie sie im Interview erzählt. Seit dem Ende von "Game of Thrones" würde sie sich nun trauen, deutlich femininer aufzutreten.
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