Meghan Markle: Über diese peinliche Begrüßung lacht gerade das Netz

Meghan Markle hatte Anfang der Woche einen peinlichen Zwischenfall bei einer Begegnung.  | Foto: Genevieve [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)]
  • Meghan Markle hatte Anfang der Woche einen peinlichen Zwischenfall bei einer Begegnung.
  • Foto: Genevieve [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)]
  • hochgeladen von Anna Maier

Meghan Markle und Prinz Harry stehen wegen ihrer Afrika-Dokumentation noch immer in der Kritik, schon kommt der nächste unangenehme Moment auf die Herzogin von Sussex zu. Die Briten amüsieren sich gerade über einen peinlichen Moment auf der Bühne.

In den meisten Fällen wissen die Briten, wie sie mit den Royals umzugehen haben. Was erlaubt und angemessen ist und was man lieber nicht machen sollte. Jahrelange Erfahrung und öffentliche Auftritte haben die Bevölkerung geschult - in den meisten Fällen. Anfang der Woche kam es zu einem peinlichen Zusammentreffen, über das sich mittlerweile auch das Internet amüsiert. Doch was war passiert? Eine Charity-Organisatorin hatte scheinbar vergessen, wie man Herzogin Meghan Markle richtig begrüßt, als diese ihr auf der Bühne begegnete. So versuchte sie gleich drei Dinge auf einmal zu tun: Sich vor der 38-Jährigen zu verbeugen, einen Knicks zu machen und sie zu umarmen. 

Zu viel Körperkontakt

Dabei kam Meghan Markle mit offenen Armen auf die Organisatorin zu, was ganz offensichtlich eine Einladung war, sich mit einer Umarmung zu begrüßen. Die herzliche Umarmung folgte schließlich auch, nachdem das Dilemma mit dem Knicks und der Verbeugung überwunden war. Zuvor landeten aber die Hände der Organisatorin auf den Hüften der Herzogin, die gewissermaßen ins Leere griff. Ein unangenehmer Moment, über den die beiden Frauen zum Glück herzhaft lachen konnten. Wirklich übel kann man es der Organisatorin nicht nehmen: Royals werden eigentlich nicht mit Umarmungen begrüßt. Frauen machen einen Knicks und/oder reichen die Hand und Männer neigen den Kopf zum Gruß, wie die "Dailymail" schreibt.

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